Destination 2018: Konstanz
The city of Konstanz (or Constance) lies in the German state of Baden-Württemberg on the border with Switzerland. It escaped the worst of World War 2 to become a major tourist attraction that takes a particular delight in satirizing both Church and State.
Music:
Released under Creative Commons Attribution licence:
Infinite Perspective
Virtutes Vocis
Style Funk
Hot Swing
by Kevin MacLeod
From the YouTube Audio Library:
On My Way Home
Winds of Spring
by The 126ers
Stoker
Bayou State of Mind
by Jingle Punks
Wishful Thinking
by Dan Lebowitz
Josefina
by Quincas Moreira
No Slope
by Freedom Trail Studio
Pink Horizon
by Chris Haugen
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Silvester in Konstanz Wallhausen 2013_Teil 2
noch mal alles Gute für 2013 für alle die hier reinschauen :)
Destination 2018: Potsdam
A quick introduction to the Prussian garrison city of Potsdam, including Sanssouci and many other attractions. And way too many kings called Frederick William.
Berlin public transport video:
Music:
On My Way Home
by The 126ers
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Brandenburg Concerto No. 4 in G
J.S. Bach, arr. Kevin MacLeod
Creative Commons Attribution licence
Enchanted Valley
Style Funk
Hot Swing
by Kevin MacLeod
Creative Commons Attribution licence
Invitation to the Castle Ball
by Doug Maxwell
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Bayou State of Mind
by Jingle Punks
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FERNBUS SIMULATOR | Unterwegs im MAN LION'S Intercity nach Reims | Frankreich DLC | #43
Wir setzten unsere Fahrt fort heute sind wir mit dem MAN LION'S Intercity unterwegs durch Paris bis zu unserem Ziel nach Reims
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►►MAN LION'S Intercity Addon:
►Frankreich DLC: [ Early Access]
►► Infos Frankreich DLC:
Dieser DLC fügt das Land Frankreich der Weltkarte des Fernbus Simulators hinzu. Und erweitert die gesamte Spielwelt des Fernbus Simulators um mehr als 150%, fügt 20 neuen Städten und 1836 zusätzlichen Straßenkilometern hinzu.
Es erwarten dich zahlreiche neue grafische Elemente wie bekannte Sehenswürdigkeiten und Wahrzeichen, wie z.B. den Eiffelturm, Triumphbogen, Louvre, das Viadukt von Millau, Basilique Notre-Dame de la Garde und viele mehr. Verkehrszeichen, Autobahntafeln und Ampeln sind originalgetreu, genau wie viele andere übliche Gegenstände, welche Frankreich so unterscheidbar und einzigartig machen. Wir sind sicher, dass ihr das Flair Frankreichs in diesem DLC wiedererkennen werdet.
►►TML-Studios auf YouTube:
►Fernbus Simulator [Hauptspiel]:
►Infos zum Spiel:
Der Fernbus-Simulator ist die erste Simulation der sehr beliebten Überlandbusse. Dank der Kooperation mit FlixBus bildet der Fernbus-Simulator die Welt der Fahrer großer Reisebusse auf deutschen Autobahnen, Landstraßen und in mehr als 40 Städten sehr realistisch ab..
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#FernbusSim
Engen (D) Kath. Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Die Glocken der Kath. Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in DE-78234 Engen im Hegau. Diese Kirche ist meine Heimatkirche und sie beherbergt in ihrem 72 Meter hohen Turm ein fünfstimmiges Geläut.
Programm:
0:06 Min.: 16.00 Uhr-Stundenschlag
1:18 Min.: Plenum
Reihenfolge:
Glocke 5: Sebastianglocke - F.W. Schilling, Heidelberg - 1953 - cis - 250 kg
Glocke 4: Franz-Xaver-Glocke - Johann Leonhard Rosenlächer, Konstanz - 1761 - a' - 375 kg
Glocke 3: Apostelglocke - Hainrich Lamprecht, Schaffhausen - 1602 - fis' - 631 kg
Glocke 2: Marienglocke - Hainrich Lamprecht, Schaffhausen - 1602 - d' - 1168 kg
Glocke 1: Christkönigglocke - Hainrich Lamprecht, Schaffhausen - 1602 – c' - 2004 kg
Über die Glocken:
Vor allem die drei Glocken von Hanns Hainrich Lamprecht sind kirchengeschichtlich für die Gemeinde Engen von großer Bedeutung. Die Glocke von Leonhard Rosenlecher aus dem Jahr 1761 trägt wie viele seiner Glocken – unter anderem auch die große Glocke von St. Johann in Hagnau – eine wunderschöne Glockenzier nach Modeln von Joseph Anton Feuchtmayer, die aus dem Nachlass der Gießerei Franz Anton Grieshaber von Salmannsweiler übernommen wurden.
Der ehemalige Glockensachverständige der Erzdiözese Freiburg, Kurt Kramer, schreibt in seinem 1990 verfassten Abnahmebericht: „Die musikalische Wirkung der drei großen Glocken, von Hanns Hainrich Lamprecht im Jahre 1602 gegossen, ist ausgezeichnet. Die Apostel-, die Marien- und die Christkönigglocke harmonieren trotz des Tritonus in einem ungeahnten Maße. Ihre Singfreudigkeit und die Wärme ihrer Klangausstrahlung lassen innenharmonische Ungereimtheiten vergessen.
Über die Kirche:
Erbaut wurde die Kirche 1200-1250. Ursprünglich als Patronatskirche der Herren von Hohenhewen errichtet, wurde sie erstmal im Jahre 1364 als Pfarrkirche erwähnt. Im Jahre 1442 begann unter den Grafen von Lupfen, welche die Kirche auch als Grablege nutzten, die gotische Umgestaltung. So wurden spitzbogige Arkadenbögen auf die romanischen Säulen gesetzt sowie Turm, Westfassade und die Dächer erhöht. An der südlichen Halbsäule der ersten Langhausarkade befindet sich das Baudatum 1496.
Im 17. und 18. Jahrhundert erfolgte die noch heute prägende Ausstattung im Barockstil. Im 17. Jahrhundert erhielten die Seitenschiffe ein neues Gewölbe und der Chor wurde erweitert und die Fenster vergrößert. Das Taufbecken stammt aus dem Jahre 1618. 1664 wurde das Chorgestühl von den beiden ortsansässigen Schreinermeistern Johannes Schneider und Thomas Hecke gefertigt. 1746 bis 1747 wurde auch das Mittelschiff neu eingewölbt. Die Stuckarbeiten stammen von Johann Rees, die Ausmalung im Chor von Johann Christoph Achert, der zusammen mit Johann Baptist Kuster am Triumphbogen „das Jüngste Gericht“ als monumentales Fresko gestaltete. Der Hochaltar, der 1818/19 von dem Sigmaringer Hofmaler Fidelis Welz geschaffen wurde, ist schon durch den Klassizismus geprägt. Die Kirche enthält weitere qualitätsvolle Kunstwerke aus allen Epochen, insbesondere den Grabmäler des Ortsadels, den Grafen von Lupfen und den Grafen von Pappenheim.
Von Mai 2011 bis Oktober 2012 wurde die Kirche innen und außen umfassend renoviert. Vor allem wurde die Dachkonstruktion verstärkt und damit die Kirche statisch gesichert. Zudem wurde das Dach auf der Südseite neu gedeckt.
Die Pfarrkirche liegt im Kern der Engener Altstadt und ist durch ihre hohe Lage schon aus weiter Entfernung her sichtbar.
BADEN-BADEN-NEUWEIER Pfarrkirche St. Michael – Dreifaltigkeitsglocke
Neuweier liegt malerisch in den grünen Weinbergen im Baden-Badener Rebland. Um 1300 stifteten dort die Ritter von Bach eine Marienkapelle, aus der im 19. Jahrhundert die katholische Pfarrkirche St. Michael hervorging. Aufgrund von Bauschäden wurde sie 1945 abgetragen. Bis 1951 errichtete die Gemeinde auf dem Steinacker eine größere, neuromanische Kirche aus Quadermauerwerk. Marmor bestimmt das Erscheinungsbild von Kanzel und Altar, der unter einem Triumphbogen steht. Im Langhaus tragen Rundsäulen die Holzdecke auf schwerem Gebälk. Herbert Kämper ergänze im Jahre 1980 das Chorbild des himmlischen Jerusalems. Der Evangelistenbrunnen am Kirchplatz wurde 1995 errichtet.
St. Michael besitzt ein stattliches Geläute von Friedrich Wilhelm Schilling aus Heidelberg. Bereits im Jahre 1952 lieferte er für die neue Pfarrkirche eine Dachreiterglocke, die dem Hl. Engel geweiht und für Taufen vorgesehen ist. Nachdem der Turm 1957 vollendet wurde, goss Schilling das Hauptgeläute im fünfstimmigen Dur-Moll-Motiv auf h° hinzu. Es ist in drei Gefachen in einem Stahlstuhl untergebracht. Die Michaelsglocke wurde von der Winzergenossenschaft Neuweier gestiftet. Mit seinem profunden Klangbild ist das Geläute weit ins Rebland hinein zu vernehmen.
(1) Hl. Dreifaltigkeit
Gießer: Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg
Gussjahr: 1957
Durchmesser: 1640 mm
Masse: 2870 kg
Schlagton: h° ±0
Inschrift: DER HEILIGSTEN DREIFALTIGKEIT SEI LOB UND DANK IN EWIGKEIT / GEGOSSEN IM BERNHARDUSJAHR 1957 VON F. W. SCHILLING IN HEIDELBERG
(2) St. Maria
Gießer: Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg
Gussjahr: 1957
Durchmesser: 1340 mm
Masse: 1505 kg
Schlagton: d' ±0
Inschrift: MARIA MUTTER HELFERIN, FÜHR UNS ZU DEINEM SOHNE HIN / BERNHARDUSJAHR 1957
(3) St. Michael
Gießer: Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg
Gussjahr: 1957
Durchmesser: 1180 mm
Masse: 1096 kg
Schlagton: e' –1
Inschrift: MACH UNSER HERZ FÜR GOTT BEREIT, DIE TOTEN DU ZU GOTT GELEIT / ST. MICHAEL / WER IST WIE GOTT / GESTIFTET VON DER WINZERGENOSSENSCHAFT NEUWEIER / BERNHARDUSJAHR 1957
(4) St. Johannes
Gießer: Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg
Gussjahr: 1957
Durchmesser: 1080 mm
Masse: 845 kg
Schlagton: fis' –1
Inschrift: DU HAST DEN WEG BEREITET DEM HEILAND ALLER WELT / JOHANNES MACHTVOLL SCHÜTZ DIE MENSCHEN, FLUR UND FELD / BERNHARDUSJAHR 1957
(5) Schutzengel
Gießer: Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg
Gussjahr: 1957
Durchmesser: 900 mm
Masse: 481 kg
Schlagton: a' ±0
Inschrift: SCHUTZENGEL MÖGE UNS BEWAHREN / VOR SÜNDEN, UNGLÜCK UND GEFAHREN / BERNHARDUSJAHR 1957
(6) Hl. Engel
Gießer: Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg
Gussjahr: 1952
Durchmesser: 580 mm
Masse: 135 kg
Schlagton: fis'' –2
Inschrift: ALLMÄCHTIGER GOTT, DEIN HL. ENGEL MÖGE UNSERE OPFER UND GEBETE / ZU DEINEM HIMMLISCHEN ALTAR EMPORTRAGEN VOR DAS ANGESICHT DEINER GÖTTLICHEN MAJESTÄT
Aufnahme: Mit dem Totenläuten an Allerheiligen, den 1. November 2014, erinnert die mächtige Dreifaltigkeitsglocke während des Festgottesdienstes alljährlich an die Verstorbenen von St. Michael in Neuweier. Dabei ist der Schlagton h° (Glocke 1) zu hören.
Aufnahme des Plenums:
Vielen Dank an den Mesner für die Ermöglichung der Aufnahme sowie an den Pfarrer für die Erlaubnis zur Veröffentlichung!