Linnich is a town in the district of Düren in the state of North Rhine-Westphalia, Germany. It is located on the River Rur , approx. 10 km north-west of Jülich. Continue reading... From Wikipedia, the free encyclopedia.
2. PhantasialandBruhl Phantasialand is a theme park in Brühl, North Rhine-Westphalia, Germany that attracts approximately 1.75 million visitors annually. The park was opened in 1967 by Gottlieb Löffelhardt and Richard Schmidt. Although starting as a family-oriented park, Phantasialand has also added thrill rides, especially during recent years. Furthermore, following the example of Europa-Park, they have decided to attract business customers beside the regular ones, calling it Business to Pleasure.Among the park's thrill rides is Taron , Black Mamba and a themed Mine Train roller coaster called Colorado Adventure, which runs among some mountains in the park's Wild West section and was opened by Michael Jackson. From Wikipedia, the free encyclopedia.
4. Marksburg CastleBraubach The Marksburg is a castle above the town of Braubach in Rhineland-Palatinate, Germany. It is one of the principal sites of the Rhine Gorge UNESCO World Heritage Site. The fortress was used for protection rather than as a residence for royal families. It has a striking example of a bergfried designed as a butter-churn tower. Of the 40 hill castles between Bingen am Rhein and Koblenz the Marksburg was the only one which was never destroyed. From Wikipedia, the free encyclopedia.
Um Besuchern zu zeigen, welche sehenswerten Ausflugsziele das indeland zu bieten hat, haben wir für die Entwicklungsgesellschaft indeland den interaktiven Videoguide erstellt.
Den Videoguide finden Sie unter indeland.de
Info:
Auf dem Kunsthandwerkerinnenmarkt bieten 200 Austellerinnen aus bundesweit 100 Städten die unterschiedlichsten kreativen Waren feil.
Citybereich Jülich - indeland
Filmproduktion: filmschliff.tv
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Infos: juelich.de
Zitadelle Jülich - indeland
Filmproduktion: filmschliff.tv
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Seit 1894 ist der neugotische Kirchenbau religiöser Mittelpunkt für viele Menschen im Ost-viertel Aachens und bildet einen markanten Blickpunkt in der Silhouette der Stadt.
Im Jahre 2005 schlossen sich die beiden Gemeinden St. Josef und Fronleichnam zusammen und gaben der Kirche die neue Bestimmung als Urnenbeisetzungsstätte. Am 1. November 2006 wurde die ehemalige Pfarrkirche St. Josef als Grabeskirche neu eröffnet. St. Josef zeichnet sich als neogotischer Sakralbau durch ungewöhnlich harmonische Raumproportionen sowie eine bis ins Detail sehr hochwertige bauliche Umsetzung aus. Die sehr ausdrucksstarken Fenster von Prof. Ludwig Schaffrath prägen den Raum und entsprechen in ihrer kontemplativen, nichtfigürlichen Konzeption in besonderer Weise der neuen Nutzung. Diese basiert auf drei wesentlichen Elementen:
- Den Grabstelen in den Achsen der Seitenschiffe, welche die Urnen aufnehmen,
- einem Wasserlauf in der Wegeachse des Mittelschiffes und
- einer schifssartigen Skulptur im Gewölbe des Mittelschiffes
Alle drei Elemente sind Hinzufügungen, die die bestehende Gebäudesubstanz im Wesentlichen unverändert lassen. Die hohe Qualität der Architektur hat sich unter Anderem in den zahlreichen Berichten über das Projekt und den Auszeichnungen wie dem BDA-Preis NRW 2007 und dem BDA-Preis Aachen 2007 niedergeschlagen.