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Burg Rothenfels liegt hoch über das Maintal und über das schöne Historische Altstadt Rothenfels
Bildervideo von Burg Rothenfels
Die Burg Rothenfels ist eine Jugend- und Erwachsenenbildungsstätte und Jugendburg über der unterfränkischen Stadt Rothenfels im bayerischen Landkreis Main-Spessart in Deutschland.
Burg Rothenfels
Ansicht aus Richtung Ost/Südost. Auf diesem Foto nicht erkennbar: Unmittelbar hinter der Burg, vor den in der oberen Bildhälfte sichtbaren Feldern und Wäldern, liegt tief eingeschnitten das Maintal mit der Altstadt von Rothenfels
Ansicht aus Richtung Ost/Südost. Auf diesem Foto nicht erkennbar: Unmittelbar hinter der Burg, vor den in der oberen Bildhälfte sichtbaren Feldern und Wäldern, liegt tief eingeschnitten das Maintal mit der Altstadt von Rothenfels
Entstehungszeit:
um Die Burg Rothenfels ist eine Jugend- und Erwachsenenbildungsstätte und Jugendburg über der unterfränkischen Stadt Rothenfels im bayerischen Landkreis Main-Spessart in Deutschland.
Burg Rothenfels
Ansicht aus Richtung Ost/Südost. Auf diesem Foto nicht erkennbar: Unmittelbar hinter der Burg, vor den in der oberen Bildhälfte sichtbaren Feldern und Wäldern, liegt tief eingeschnitten das Maintal mit der Altstadt von Rothenfels
Ansicht aus Richtung Ost/Südost. Auf diesem Foto nicht erkennbar: Unmittelbar hinter der Burg, vor den in der oberen Bildhälfte sichtbaren Feldern und Wäldern, liegt tief eingeschnitten das Maintal mit der Altstadt von Rothenfels
Entstehungszeit:
um 1148
Burgentyp:
Höhenburg
Erhaltungszustand:
Erhalten oder wesentliche Teile erhalten
Ort:
Rothenfels
Geographische Lage
49° 53′ 31,9″ N, 9° 35′ 21,8″ O
Höhe:
225 m ü. NN
Burg Rothenfels (Rothenfels) (Bayern)
Burg Rothenfels (Rothenfels)
Vereinigung der Freunde von Burg Rothenfels e.V.
RothenfelsVomBergfried.jpg
Zweck:
Erhalt der Burg und Organisator von Tagungen unterschiedtlichster Art
Vorsitz:
Mathilde Schaab-Hench
Gründungsdatum:
1919
Mitgliederzahl:
1000
Sitz:
Rothenfels
Website:
burg-rothenfels.de
Geographische Lage Bearbeiten
Die Höhenburg wurde vor gut 850 Jahren mit ihrem gewaltigen Bergfried hoch über dem Main erbaut.
Heute ist sie nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel zwischen Würzburg und Aschaffenburg, sondern vor allem ein christliches Bildungs- und Tagungshaus in freier Trägerschaft.
Geschichte
Von 1150 bis 1919
Westpalas mit Aborterker und Bergfried
Die ältesten Teile der Burg stammen aus dem Jahre 1150, Gründer war Markward II. von Grumbach (urkundlich seit etwa 1120 nachweisbar, † 9. Februar 1171). Nachdem das ursprüngliche Adelsgeschlecht der Grumbacher im Jahre 1243 mit Albert von Grumbach, Herr zu Rothenfels, ausgestorben war, ging die Burg Rothenfels über seine Tochter Adelheid, die mit dem Grafen Ludwig von Rieneck verheiratet war, an die Grafen von Rieneck. Diese wiederum verkauften die Burg 1328 an das Ministerialengeschlecht der von Wolfskeel, die sie jedoch bereits 1333 an das Hochstift Würzburg veräußerten und auf Schloss Burggrumbach übersiedelten. Die dort ansässige Linie der Wolfskeels nannten sich fortan Wolfskeel von Grumbach und später, wie die ursprünglichen Besitzer, nur noch Herren von Grumbach nannten.
Während der Säkularisation 1803 fiel das würzburgische Rothenfels an das Fürstenhaus Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, 1806 durch Mediatisierung an das Fürstentum Aschaffenburg, 1813 dann an das Königreich Bayern.
Seit 1919
Rothenfels, Burg von der Stadt aus-001.jpg
Die Geschichte der Burg Rothenfels als christliches Bildungshaus begann 1919 mit dem Verkauf der Burg durch das Fürstenhaus Löwenstein an den Quickborn. Über die Grenzen hinaus bekannt wurde die Burg durch das Wirken des berühmten Theologen Romano Guardini (1885–1968), der von 1927 bis 1939 Burgleiter war. Die Kapelle der Burg wurde unter Guardinis Führung zum Herz der Liturgischen Bewegung, die wesentliche Ideen des Zweiten Vatikanischen Konzils vorwegnahm. Inspiriert vom Dessauer Bauhaus und der Studienzeit unter dem Baumeister Hans Poelzig in Berlin, gestaltete der Architekt Rudolf Schwarz zu dieser Zeit die Innenräume wie auch viele der Einrichtungsgegenstände.
Nach dem Kauf von Burg Rothenfels durch den Quickborn im Februar 1919 richteten Klemens Neumann mit vielen Freiwilligen die Burg her für den Ersten Deutschen Quickborntag im August 1919. Die dann jährlich stattfindenden Quickborntage machten Burg Rothenfels bekannt als einen Ort, an dem Jungen und Mädchen, junge Frauen und Männer gemeinsam Werkwochen aus christlichem Geist gestalteten und neue Wege erprobten, besonders in der Gottesdienstgestaltung, der Schriftlesung, im Gemeinschaftsleben, in Musik und Tanz.
Die Ausstattung der Kapelle mit (heute noch existierenden) Sakralgeräten oblag unter Schwarz’scher Leitung einer „Werkgemeinschaft“ aus Lehrern und Schülern der Kunstgewerbeschule Aachen, nämlich Fritz Schwerdt für den großen Ewiglichtleuchter, Anton Schickel und Fritz Schwerdt für das kleine Kruzifix bzw. Hein Minkenberg für den zugehörigen Elfenbeinkorpus. Die Entwürfe für Altar, Altarleuch