Ruine Dürnstein - Austria
Ruine Dürnstein - Austria
Besichtigung der wohl bekanntesten Burgruine in der Wachau. Die Burgruine Dürnstein
Der Sägefeiler und der Teufel
Wie die Ritter abgekommen sind und das alte Schloß aus dem Berge verlassen wurde, ist es darin immer umgegangen. Schwarze Hunde und andere Geistererscheinungen haben sich gezeigt, man bekam Gebrüll und Getöse zu hören, sodaß sich namentlich in der Nacht niemand dort zu bleiben getraute.
Eines Tages kam ein Sagfeiler nach Dürnstein. Da er nirgends in der Stadt zum Uebernachten Unterkunst fand, dachte er sich, im Schloß oben wird sich schon irgendwo hinter einer Steinwand ein geschützter Platz zum Schlafen finden. Er stieg den Schloßberg hinauf und begegnete dabei einen allen Mann, der ihn fragte, wo er so spät noch hingehe. Ich muß ins Schloß nauf übernachten, weil herunten nirgends für mich Platz ist, berichtete der Sagfeiler. Ihm antwortete der Alte: Da oben hast aber die ganze Nacht keine Ruh, dort geht's um, weil der Teufel darin haust. Der Sagfeiler meinte seelenruhig: Das macht mir nichts, ging getrost weiter und fand eine ganz schöne Schlafstelle in der Burg. Er schlief auch bald ein, wurde aber in der 12. Stunde durch Hundebellen geweckt. Immer ärger fing es zu Lärmen und Tosen an, daß der Sagfeiler nicht mehr einschlafen konnte. Zum Glück hatte er in seinem Sacke etliche Nüsse, diese fing er nun zu essen an, damit ihm die Zeit verging. Wie er im besten Aufbeißen war. stand auf einmal der Teufel vor ihm und schrie: Du Lump, was tust denn da? Nuß essen, entgegnete der Sagfeiler mit Seelenruhe. Der Teufel verlangte nun auch einige. Der wackere Geselle griff hinter sich und nahm mehrere runde Kieselsteine. Der Höllenmann packte gleich zu und biß nach Herzenslust hinein, daß die Zähne krachten und Feuer aus dem Munde sprühte. Er konnte aber seine vermeintliche Nuß nicht aufbeißen. da der Sagfeiler gemütlich knackte und sich die Kerne wohl schmecken ließ, sagte der Teufel: Ich kann die Nüsse nicht aufbeißen. Wie bringst Du es Zustande? Ja, ich bin Zahnfeiler, erwiderte der Gefragte, ich habe mir meine Zähne ordentlich scharf gefeilt, da kann ich alles beißen. Sofort verlangte jener, seine Zähne auch zu feilen. Der Sagfeiler packte bereitwillig aus seinem Ranzen den Sägeschraubstock aus und sagte, da müsse er seinen Kopf einspannen lassen, sonst könne er die Zähne nicht feilen. Richtig beugte der Teufel schön brav seinen Schädel nach rückwärts und ließ ihn in den Schraubstock einklemmen. Der Sagfeiler drehte nun, so rasch er nur konnte, fest zusammen, daß sich die Schraubstockklammern recht in die Schläfen des Teufels einbohrten. Dieser sagte: Jetzt ist's schon genug, es tut bereits weh, der Kopf ist schon fest. Doch der andere drehte weiter und der Höllenfürst schrie und wand sich vor Schmerz. Nun brüllte ihn erst der Sagfeiler an: Du verfluchter Höllenhund, ich werde Dir's geben. Deine ganze Niedertracht zahl' ich Dir jetzt heim! Getraust Du Dich nochmals in das Schloß und nach Dürnstein, um die Leute zu schrecken? Ich will gewiß nimmer herkommen und für immer Ruhe geben, versprach winselnd der Eingeklemmte, das ganze Dürnstein kann mich gerne haben! Darauf hin ließ ihn der Sagfeiler los und wie der Blitz fuhr der Teufel davon. Dürnstein hatte vor ihm Ruhe.
Dem wackeren Sagfeiler wollte er aber seine Vermessenheit schwer heimzahlen. Jener hatte indes geheiratet und ging mit seinem Weibe auf den Kirchtag nach Weinzierl am Walde. Auf dem Rückwege lauerte ihm der Teufel auf. Als das Paar ihn sah, erschrak es wohl sehr, doch der Mann riß schnell den Schraubstock heraus und rief: Soll ich Dir wieder den Schädel einzwicken? Als der Höllenfürst das Marterwerkzeug sah, machte er sich sogleich aus dem Staube.
Dank für die musikalische Unterstützung:
Music: Miguel Johnson - Battle of 3303
Link:
Pyxo Music provided by: MFY - No Copyright
Dank für die Luftaufnahmen:
keine Namensnennung erwünscht
Die Burgruine Hinterhaus in Spitz an der Donau (Österreich)
Die Ruine Hinterhaus ist eine über tausend Jahre alte Wehranlage in Spitz an der Donau, Niederösterreich in der Wachau und an der Donau gelegen. Sie wurde erstmals 1243 erwähnt. Die Burg liegt gegenüber dem Tausendeimerberg - einem Weinberg der jedes Jahr Tausend Eimer Wein produziert haben soll. Die historische Bezeichnung Eimer entspricht einem Volumen von ca.50 Litern. Somit lag die Ernte jährlich bei ca. 50.000 liter pro Jahr! In der Nähe der Burg hat nicht nur die Rebensorte Riesling Ihren Ursprung, der Neuburger soll sogar unmittelbar im Weingarten vor der Burg seinen Ursprung haben.
Von der Burgruine aus bieten sich phantastische Ausblick in das Donautal und umliegenden Weinberge (Spitz, Wachau)
Die Burganlage ist deutlich in 3 voneinander abgeschlossene Teile gegliedert: die nordöstlich niedriger gelegene Vorburg, die Hauptburg, die den größten Teil des Felsrückens einnimmt, und die südwestliche Vorburg.
Der älteste Bestandteil - die Hauptburg - bestand allerdings schon im 12. Jahrhundert. Im 13. u. 14. Jahrhundert beherrschten die Ritter von Spitz diese Burg, welche ihrerseits den Kuenringern unterworfen waren.
Trailer Flugaufnahmen Cineflex Waldviertel
Trailer Flugaufnahmen Waldviertel 2012 von STANZLmedia. Gedreht mit einer Cineflex Kamera.
Orte: Traunstein, Ottenschlag, Arbesbach, Rappottenstein, Stift Zwettl, Stausee Ottenstein, Ruine Dobra, Stift Altenburg, Rosenburg, Rosenau, Herzkreislaufzentrum Groß-Gerungs, Zwettl, Burg Heidenreichstein, Käsemacherwelt, Stora Enso (Brand), Schotterwerke Renz, Weißenkirchen, Stift Melk, Ybbs Persenbeug, Landhaus St. Pölten, Thayatal, Waldviertler Landschaft ...
Schlösser und Burgen in Wald- und Mostviertel 2
Fotoshow mit selbst gemachten Bildern von
Ruine Hohenegg
Schloss Luberegg
Schloss Rosenburg
Ruine Dobra
Schloss Waldreichs
Schloss Litschau
Schloss Heidenreichstein
Ruine Lichtenfels
Schloss Weitra
Schloss Rosenau
Die Musik stammt diesmal aus der Serie Taboo
Ruine Hohenegg
Die Burg Hohenegg ist die Ruine einer Höhenburg im Dunkelsteinerwald in der Nähe von Prinzersdorf im Bezirk Sankt Pölten-Land in Niederösterreich. Bis zur Aufhebung der Grundherrschaft im Jahr 1848, war Hohenegg die älteste und bedeutendste Herrschaft unter allen, die zur vereinigten Herrschaft Mitterau gehörten.Geschichte
Die Burg wird erstmals 1140 urkundlich erwähnt. 1173 nannte sich der Sohn von Hermann von Stein, Graf Gebhart, nach der Burg Hohenegg. Nach 1188 kam die Burg an einen Zweig der Grafen von Hohenburg, die sie in die Ehe mit Diepold Markgraf von Vohburg einbrachten. Um 1210 wurde die Burg als landesfürstliches Lehen an Rudolf von Pottendorf vergeben. Um 1358 erwarb Reinprecht von Wallseer die Burg von seinem Schwager Leutold von Pottendorf. Die Wallsee ließen 1463 größere Ausbauten vornehmen. Wolfgang von Wallsee verkaufte 1464 Burg Hohenegg an Matthäus Spaur, der ein Jahr zuvor die Ausbauten vorgenommen hatte. Diesem folgten 1513 Sigmund und 1534 Christoph, Freiherr von Spaur als Burgherren nach.
1542 verkauft Christoph von Spaur die Burg an Ludwig von Kirchberg. 1571 erhielten sie dessen Erben.
1579 erwarb Albrecht, Freiherr von Enenkel, die Herrschaft und Burg Hohenegg von den kirchbergischen Erben und ließ sie zwischen 1584 und 1594 in ein Renaissanceschloss umbauen. Die Burg ging 1606 an die Familie Mamming über.
1624 kam die Herrschaft Hohenegg mit der Belehnung von Graf Ernesto Montecuccoli durch Kaiser Ferdinand II. an die Montecuccoli, die bis in die heutige Zeit noch bedeutende Güter (z. B. Schloss Mitterau) in der Region besitzt.[1] 1631 residierte Gräfin Barbara Montecuccoli auf Hohenegg. Neun Jahre später um 1740 verlegte Graf Zeno Montecuccoli aus Kostengründen den Herrschaftssitz von Burg Hohenegg ins nahe Schloss Mitterau. Burg Hohenegg war damit zwar nicht mehr Sitz der Montecuccoli, jedoch gehörte es immer noch zu ihrem Besitz. Mit dem Umzug der Familie wurde die Herrschaft Hohenegg Teil der Herrschaft Mitterau, da diese nun neuer Herrensitz geworden war. Fürst Raimund Montecuccoli ließ Hohenegg später erneut ausbauen und errichtete auch die Vorburg und den siebengeschossigen Glockenturm.Die Herrschaft Hohenegg um 1837
Die Herrschaft Hohenegg war 1837 der größte und älteste Teil der vereinigten Herrschaft Mitterau der Montecuccoli in Niederösterreich. Über das Gebiet von Hohenegg ist in Darstellung des Erzherzogthums Oesterreich unter der Ens folgendes zu lesen:
„Zur Herrschaft Hohenegg gehören seit vielen Jahren die Ortschaften: Dörfchen Hohenegg, Hafnerbach mit der Pfarre, Pfaffing, Sassendorf, Zendorf, Windschnur, Stein, Eichberg, Oed, Hengstberg, Korning, Ober= und Unter= Graben, Doppl, Rannersdorf, Ritzersdorf und Wimpassing, die nun alle mit Mitterau vereinigt sind
Kamptal, Paddelausflug
A nice relaxing kayak tour on the Kamp in Lower Austria, from Wegscheid to Steinegg. Also for testing the quality of our new GoPro Hero 3 Black...
Oktober 2018 Thayatal.TV: Wetter, Begrünung, Kamp, E-Mobiltät, Jahrmarkt
In der Oktober-Ausgabe von Thayatal.TV berichten wir über folgende Themen:
0:10 - Kurzvorstellung der Beiträge
0:53 - im Gespräch mit dem Meteorologen Manuel Weber von Wetter-Waldviertel
3:51 - Begrünungsversuche und Bodenschutz von Franz Winkelhofer
7:50 - der Fluss Kamp: Stauseen und Naturwälder
13:15 - E-Mobilität im Waldviertel: die Firma FutureDriving
16:39 - Jahrmarkt in Slavonice
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Projektleitung: Waldviertel Akademie -
Video-Produktion: Christian Pfabigan -
Thayatal.TV informiert monatlich über Aktuelles, Spannendes und Interessantes aus dem Waldviertel und der Region Zlabings/Slavonice.
Thayatal.TV | Slavonice.TV ist ein Projekt der WALDVIERTEL AKADEMIE und dem Centre for the Future und wird im Rahmen des Europäischen Interreg V-A-Programmes „Kleinprojektefonds Österreich-Tschechische Republik“ gefördert.
Stift Göttweig
Zwar ein grauer nebeliger Nachmittag bei 6 Grad, aber schön wars trotzdem
Reisebericht Seecamping Ottenstein (Niederösterreich) Juni 2017
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die-camper.com zu Besuch bei Seecamping Ottenstein in Niederösterreich im Juni 2017
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Am 03.06.2017 haben wir im niederösterreichischen Waldviertel den Seecampingplatz Ottenstein besucht und dort wieder ein kleines Video mit unseren Eindrücken erstellt:
Der Campingplatz liegt direkt am Stausee Ottenstein in einem sehr naturbelassenen, ruhigen und dicht bewaldeten Naturschutzgebiet.
Um euch anzumelden, müsst ihr zuerst auf dem Parkplatz vor dem Einfahrtsschranken parken und dann zu Fuss die rund 300 Meter bis zum Rezeptionsgebäude im unteren Bereich des Campingplatzes laufen. Dort checkt ihr ein und macht euch dann auf die Suche nach einem Stellplatz, der euch gefällt. Danach geht ihr wieder zurück zu eurem Fahrzeug und ruft dort beim Campingplatz an und gebt eure Stellplatznummer durch. Dann wird euch der Schranken geöffnet und ihr könnt zu eurem Platz fahren.
Insgesamt stehen euch hier rund 70 Parzellen in 7 Terrassenebenen zur Auswahl. Die Plätze in den unteren Reihen sind relativ schattig, die auf der obersten Ebene sehr sonnig. Die Parzellen sind durch kleinere Bäume und Büsche vom Nachbarplatz abgegrenzt, relativ eben und haben meist einen Mischuntergrund aus Wiese und Kies. Auch wenn die einzelnen Stellplatzreihen halbrund um den See angeordnet wurden, so habt ihr eigentlich von keiner Parzelle aus einen wirklichen Seeblik, da die großen Bäume die Sicht versperren.
Den schönsten Seeblick habt ihr aber dafür von der kleinen Halbinsel aus, die für Campinggäste mit Zelt reserviert sind. Auch dieser Bereich, der als kleiner Hügel angelegt wurde, wirkt sehr naturbelassen.
Das Frischwasser sowie die Stromkästen befinden sich zwischen den Stellplätzen. Strom wird pauschal abgerechnet; ihr braucht den blauen CEE-Stecker. Für den Stromschlüssel müsst ihr eine Kaution von € 10,- hinterlegen.
Hunde sind auf diesem Campingplatz willkommen, sollten aber großteils an der Leine geführt werden.
Auf der dritten Terrassenebene steht das Sanitärgebäude, das bei unserem Besuch sauber und gepflegt war. Hier findet ihr die Toiletten, die kostenpflichtigen Duschen sowie die Abwaschmöglichkeiten. Bei voller Platzbelegung schien uns das Sanitärgebäude doch etwas klein zu sein.
Im Rezeptionsgebäude wurde ein kleines Bistro mit Gastgarten untergebracht, wo ihr unter anderem auch Brötchen fürs Frühstück bestellen könnt.
Auf dem Campingplatz gibt es auch eine Segel- und Surfschule. Uns sind viele Camper aufgefallen, die mit ihrem eigenen Kanu oder Boot angereist sind.
Wir haben für 2 Personen, WoMo und Strom insgesamt € 30,90 bezahlt.
Die Homepage des CPs findet ihr hier:
Adresse:
Ottenstein 5
A-3532 Rastenfeld
GPS:
N 48° 35′ 47.4″
O 15° 19′ 11.5″
Burg Ruine Kolmitz
Quelle:
Interpret:
Video by: El Shaddai Photography
Der Dobratsch bei Villach in Kärnten Österreich mit Blick Richtung Italien
Der 2160 Meter hohe Dobratsch, westlich von Villach ist ein wirklich faszinierender Berg. Grund genug, um einmal die Drohne dort steigen zu lassen. Von Dobratsch aus hat man einen atemberaubenden Blick in Richtung Italien. Ihm gegenüber erstrecken sich die Karawanken und dahinter ist der gewaltige Mangart zu sehen.
Ruine Hohenegg NÖ
DJI Phantom 2, GoPro H3 mit Zenmuse Gimbal
Mein Film Ruine Senftenberg B V Gruppen Burgen und andere alte Gemäuer
Ausflug auf die Ruine Senftenberg in der Wachau mit Leon Althuber , Alois Burkhardt und Hirsböck Helmut
Words at War: White Brigade / George Washington Carver / The New Sun
George Washington Carver (January 1864 -- January 5, 1943), was an American scientist, botanist, educator, and inventor. The exact day and year of his birth are unknown; he is believed to have been born into slavery in Missouri in January 1864.
Carver's reputation is based on his research into and promotion of alternative crops to cotton, such as peanuts, soybeans and sweet potatoes, which also aided nutrition for farm families. He wanted poor farmers to grow alternative crops both as a source of their own food and as a source of other products to improve their quality of life. The most popular of his 44 practical bulletins for farmers contained 105 food recipes using peanuts.[3] He also developed and promoted about 100 products made from peanuts that were useful for the house and farm, including cosmetics, dyes, paints, plastics, gasoline, and nitroglycerin. He received numerous honors for his work, including the Spingarn Medal of the NAACP.
During the Reconstruction-era South, monoculture of cotton depleted the soil in many areas. In the early 20th century, the boll weevil destroyed much of the cotton crop, and planters and farm workers suffered. Carver's work on peanuts was intended to provide an alternative crop.
He was recognized for his many achievements and talents. In 1941, Time magazine dubbed Carver a Black Leonardo.[4]
George Washington Carver reputedly discovered three hundred uses for peanuts and hundreds more for soybeans, pecans and sweet potatoes. Among the listed items that he suggested to southern farmers to help them economically were adhesives, axle grease, bleach, buttermilk, chili sauce, fuel briquettes (a biofuel), ink, instant coffee, linoleum, mayonnaise, meat tenderizer, metal polish, paper, plastic, pavement, shaving cream, shoe polish, synthetic rubber, talcum powder and wood stain. Three patents (one for cosmetics; patent number 1,522,176, and two for paints and stains; patent numbers 1,541,478 and 1,632,365) were issued to George Washington Carver in the years 1925 to 1927; however, they were not commercially successful.[40] Aside from these patents and some recipes for food, Carver left no records of formulae or procedures for making his products.[41] He did not keep a laboratory notebook.
Carver's research was intended to provide replacements for commercial products, which were generally beyond the budget of the small one-horse farmer. A misconception grew that his research on products for subsistence farmers were developed by others commercially to change Southern agriculture.[42][43] Carver's work to provide them with resources for more independence from the cash economy foreshadowed the appropriate technology work of E.F. Schumacher.
Krems aus der Luft
Luftaufnahmen von Krems an der Donau. Luftaufnahmen von Krems an der Donau. Wir machen auch Ihre Luftaufnahme. happycutting.com
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John Henry Faulk Interview: Education, Career, and the Hollywood Blacklist
John Henry Faulk (August 21, 1913--April 9, 1990) from Austin, Texas was a storyteller and radio show host. His successful lawsuit against blacklisters of the entertainment industry helped to bring an end to the Hollywood blacklist. More Faulk:
While a soldier at Camp Swift, Faulk began writing his own radio scripts. An acquaintance facilitated an interview for him at WCBS in New York City. The network executives were sufficiently impressed to offer him his own radio show. Upon his 1946 discharge from the Army, Faulk began his Johnny's Front Porch radio show for WCBS. The show featured Faulk's characterizations that he had been developing since his university years. Faulk eventually went to another radio station, but returned to WCBS for a four-hour morning talk show. The John Henry Faulk Show ran for six years. His radio successes provided opportunity for him to appear as himself on television, in shows like the 1951 Mark Goodson and William Todman game show It's News to Me, hosted by John Charles Daly. He also appeared on Leave It to the Girls in 1953 and The Name's the Same in 1955.
Cactus Pryor met Faulk in the studios of KLBJ (then KTBC) where Faulk stopped by to thank Pryor for letting his mother hear his New York show. Pryor had been accidentally broadcasting Faulk's radio show in Texas where Faulk was not otherwise heard. Although the broadcast happened repeatedly, Pryor always claimed he just hit the wrong button in the studio. Pryor visited Faulk at a Manhattan apartment he shared with Alan Lomax, and became introduced to the movers and shakers of the east coast celebrity scene of that era. When Pryor stood by Faulk during the blacklisting and tried to find him work, Pryor's children were harassed; a prominent Austin physician circulated a letter questioning Pryor's patriotism; an Austin attorney tried to convince Lyndon Johnson to discharge Pryor from the airwaves. The Pryor family and the Faulk family remained close and supportive of each other for the rest of Faulk's life.
In December 1955, Faulk was elected second vice president of the American Federation of Television and Radio Artists, to Orson Bean's first vice president position and Charles Collingwood as the president of the union. Collingswood, Bean and Faulk were part of a middle-of-the-road slate of non-communist, anti-AWARE organization candidates that Faulk had helped draft. Twenty-seven of thirty-five vacant seats on the board went to the middle-of-the-road slate. Faulk's public position during the campaign had been that the union should be focused on jobs and security, not blacklisting of members.
In the 1970s in Austin, he was also befriended by the young co-editor of the Texas Observer, Molly Ivins, and became an early supporter of hers.
Film
All the Way Home (1963), as Walter Starr
The Best Man (1964), as Governor T.T. Claypoole
Lovin' Molly (1974), as Mr. Grinsom
The Texas Chain Saw Massacre (1974), as Storyteller
Leadbelly (1976). as Governor Neff
Trespasses (1986), as Doctor Silver
Television
It's News to Me (1951--1954), Self
Leave It to the Girls (3 Oct 1953), Self
The Name's the Same (21 Feb 1955), Self
For the People (1965), Episode Seized, Confined and Detained, as Reynolds
Fear on Trial (1975), Writer, Biopic of John Henry Faulk
Hee Haw (1975--1982), Self
Adam (1983), as as Strom Thurmond
Cronkite Remembers (1997), Uncredited archive footage
Austrian beats festival (T-Spin in the mix 3)
Deejay T-Spin in the mix