Qwine.ch - Swiss Collection Chanton Weine
In Visp im Oberwallis pflegt und schützt die Familie Chanton ein einzigartiges Stück Weingeschichte.
Seltene, lokale und alte Traubensorten werden von Josef-Marie und Mario Chanton vor dem Vergessen bewahrt.
Heida Gletscherwein, Gwäss und andere traditionelle Rebsorten aus Visp (Schweiz)
Die traditionellen Rebsorten wie der Gwäss, Eyholzer Roter, Himbertscha, Lafnetscha und Heida Gletscherwein werden immer noch im Vispertal im Wallis angebaut.
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Der Oenologe Josef-Marie Chanton beschäftigt sich mit Rebsorten, die in Vergessenheit geraten sind. Aufgrund der geografischen Lage haben sich seltene Rebsorten im Wallis bis heute gehalten. Der bekannteste ist der Heida Gletscherwein, aber auch andere Rebsorten, wie Gwäss, Eyholzer Roter, Himbertscha und Lafnetscha sind regional sehr angesehen.
Produktion: NZZ, Neue Zürcher Zeitung, 1997
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Süffiges aus der Schweiz - Dokumentation von NZZ Format (2004)
0:30 Der Schlüssel zum Paradies: In Visp, einer Randzone, wo Weinbau von der 15“ Höhe her noch möglich ist, arbeitet Josef-Marie Chanton mit Rebsorten, die andere längst vergessen haben oder nur belächeln. In seiner Weingalerie hat denn auch schon mancher Kenner Überraschungen erlebt.
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Lafnetscha
Trailer to the film Lafentscha by (c) Veronika Riz.
LAFNETSCHA besucht sieben sterbende Häuser, die aber noch Leben in sich haben, eine Bahnhofsremise, ein Heilwasser-Therme, eine Doktorvilla u.a.; und dann ein Wasserkraftwerk, Symbol funken-sprühender Vitalität.
Fünf Tänzer, die die geistergleichdie Geschichte dieser Geisterhäuser ausdrücken, die ebenso wie sie nach Erlösung streben. Und zwei Schauspieler, unsere Augen und Ohren, unsere Erzähler.
Verlassene Häuser sind wie Geister. Irgendetwas ist noch nicht abgeschlossen, und deshalb können sie nicht weiter, in den Frieden eingehen. Geister sind dazu verdammt, nicht wirklich lebend und nicht wirklich tot, ewig dieselben Gänge entlangzuhuschen, dieselben Wege zu gehen, in der Hoffnung, dass irgendwer sie erlöst, ihnen hilft, zu einem Ende zu kommen. Diese sieben Südtiroler Häuser (und die 5 Tänzer) sind ebenso. Sie sind nicht mehr lebendig (weil sie nicht mehr „bespielt werden), sie sind nicht tot (weil noch nicht abgerissen), es ist ein unnatürlicher Zustand, sie sehnen sich nach irgendeiner Art von Abschluss und bekommen ihn doch nicht. Bis eines Tages etwas Unglaubliches passiert....LAFNETSCHA lässt die Geschichte lebendig werden, mit beeindruckenden Bildern und Tänzern, die zusammen, aus ihrer todesähnlichen Lethargie geweckt, zusammen ein großes Abenteuer erleben, bis sie schließlich an einem ganz besonderen Ort ihre Erfüllung finden: an einem Ort des puren Lebens.
Geschichten aus der Schweiz, Folge 10 - Dokumentation von NZZ Format (1996)
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28:32 Off Road mit einem PS: Das Pferd hat in militärischen Diensten eine lange Tradition. Mittlerweile wurde aber die Kavallerie überall abgeschafft, und die Pferde sind aus den Militär-Arsenalen verschwunden. Außer in der Schweiz.
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