Fairykelt - Der schwarze Reiter (unplugged at Druidenhain, Germany 2018)
Kurz vor Samhain, die Nächte werden merklich länger und länger, Nebel steht auf den Feldern, die Blätter fallen und Kälte macht sich breit. Wohl dem, der den Anblick furchteinflößender Fratzen von Kürbissen ertragen kann und starken Geistes ist, wenn die Ahnen anklopfen.
Fairykelt ist aktuell in der Neu-Aufnahme des ersten Albums versunken, das wir euch Anfang 2019 präsentieren werden.
Wir sitzen besinnlich am Feuer und am Mikrofon, die neue Version des ersten Albums wird wundervoll, darauf könnt ihr euch verlassen.
Bis sie fertig ist, wollen wir euch diese kleine Aufnahme aus dem September 2018 präsentieren, eine kleine Vorschau auf das dritte Album, das wir dann 2019 angehen werden. Auf dem Weg zu einem Auftritt in Bayern machten wir einen Zwischenstop an einem alten Kultplatz, dem Druidenhain. Wir spielen hier eines unserer ersten eigenen Stücke, Der schwarze Reiter, eine tragische Liebesgeschichte, die so ziemlich jede(n) treffen kann, ein Reiter, der alle Herzen verzaubert und sich einfach nicht binden kann.
Der Druidenhain ist ein magischer Ort für uns. Er wird auch als das fränkische Stonehenge bezeichnet und befindet sich gar nicht weit von Bienes Geburtsort Forchheim in der Fränkischen Schweiz. Mitten in einem zauberhaften Buchen-und Fichtenwald liegen unheimliche Dolomit-Felsbrocken, deren Formation einfach nicht willkürlich sein kann! Ein Kraftplatz, ein Ort der Stille und Meditation, aber auch der Inspiration macht diesen Platz unvergesslich. Der Volksglaube besagt, dass hier schon die keltischen Druiden zugange waren, es könnte aber auch ein altertümlicher Steinbruch oder ein eingestürztes Höhlensystem sein. Viele Erzählungen ranken sich um diesen Wunderplatz. Die Leute aus dem nahegelegenen Dorf Wohlmannsgesees glaubten an ein Bankett der Hexen. Wie dem auch sei. Wir haben uns dort mächtig wohl gefühlt, viel musiziert und können nur empfehlen, diesen magischen Wald zu besuchen.
Text / Musik: S. Reimann / N. Hauk
©Fairykelt
Muggendorf Höhlentour (Rosenmüllerhöhle, Quackenschloß, Oswaldhöhle) [HD]
Ab gehts auf eine kleine phantastische Höhlentour durch die fränkische Schweiz. Startpunkt ist Muggendorf. Von da gehts dann zuerst zur Rosenmüllerhöhle, weiter zum Quackenschloß und dann durch die Oswaldhöhle zurück nach Muggendorf.
Mehr Infos zur Wandertour (inkl. GPS Daten):
Hinweis für die Kinder:
Bären legen natürlich keine Eier, sie sind wassergebährend.
Speziellen Dank an die Hauptdarsteller:
Andy, Flo und Stefan
Kameramann und unqualifizierte Kommentare:
Alex
Schnitt:
Apple iMovie
Kamera:
Panasonic HC-V757
Musik:
Getting Hot Heat by Topher Mohr and Alex Elena (1)
Until We Meet Again by Joe Bagale (1)
Elysium Long (2)
(1)
(2) Apple iMovie
Komplette Videoübersicht:
Druidenhain Wohlmannsgesees
Vorgeschichtliche keltische Kultstätte oder nicht - wir werden es nie erfahren! Der Druidenhain ist eine beeindruckende Sammlung ungewöhnlicher Felsen ind mysteriöser Anordnung. Die überwäligende Mystik dieses geheimnisvollen Ortes geht tief und lädt zum Träumen, Bewundern und Genießen ein.
DRUIDENHAIN Wohlmannsgesees
Befindet sich etwa 500 Meter südsüdwestlich von Wohlmannsgesees im Landkreis Forchheim.
Druidenfelsen und Höhlenkartoffel
Wir wollen uns die Gegend um den Druidenhain bei Wohlmannsgesees etwas genauer ansehen. Auf der Karte haben wir die Engenreuther Höhle entdeckt und wollen etwas mehr darüber herausfinden. Viel Spaß.
Esperhöhle (Schacht -30m)
Höhle bei Leutzdorf (Fränkische Schweiz)
Wandertour Druidenhain mit Engenreuther Höhle [HD]
Wir waren wieder auf Tour. Diesmal sollte es zum Druidenhain gehen. Auf der Karte hatten wir gesehen, dass unser Track uns ganz nah an die Engenreuther Höhle vorbei führt. Da mussten wir natürlich einen Blick reinwerfen, welcher für mich allerdings mit einer Höhlen-Phobie endete.
Nach dem Drudenhain sind wir dann noch auf den Gipfel des Zuckerhuts geklettert und hoch auch die Wallerwart.
Viel Spaß bei der Tour.
Weitere Infos zur Tour:
Komplette Videoübersicht:
Wiesent
Die Wiesent ist ein rechter und östlicher Nebenfluss der Regnitz. Die Wiesent ist der Hauptfluss der Fränkischen Schweiz und hat eine Länge von 78 Kilometer.
Die Wiesent fließt zunächst in südöstliche Richtung, nimmt bei Behringersmühle die Püttlach auf und knickt nach Westen ab. Wenige hundert Meter flussabwärts wird sie von der Stempfermühlquelle (550 l/s) verstärkt. Bei Forchheim mündet die Wiesent in die Regnitz. Besonders sehenswert ist das Wiesenttal bei der gleichnamigen Gemeinde.
Liebe kommt vom Kochen in Veilbronn
Kochgeschichten aus dem Landgasthof Lahner in Veilbronn in der Fränkischen Schweiz.
Video: Nikolas Pelke
InFranken auf Twitter:
InFranken auf Facebook:
InFranken auf Google+:
Mystery Nature X - Der Druidenhain (Folge 5, Teil 1)
Nimm all deine Neugier. All deinen Mut. Alles woran du glaubst. Und multipliziere es mit X. Erkenne die ganze Wahrheit schärfer als jemals zuvor. Denn man sagt das in jeder Sage eine Körnchen Wahrheit steckt soll, ist dem wirklich so? Mystery Nature X wird der Wahrheit auf den Grund gehen und die Geheimnisse um uralten Sagen untersuchen und schickt zu diesen Zweck den Invastigator Sven los um diese Geheimnis zu lüften. In diesem Fall geht es um das Sagenumwobene Druidenhain in der Fränkischen Schweiz, welches erstmal 1985 sein Aufmerksamkeit erregte. Seit dem gibt es viele Spekutlationen um diesen mystischen Ort. Ein weiteres mal ist als Gastsprecher Manfred der Waldläufer hier ins exzellent ins Gehör gesetzt worden.
Noch nie war eine Folge von Mystery Nature X so aufwendig produziert worden wie diese gut 24 GB Bildmaterial wurden verarbeitet, weit über ein Monat wurde an dieser Folge geschnitten, neue Special Effects eingebaut und ein zweiter Special Gast wird im zweiten Teil mit von der Partie sein.
Musik: Sven Plauschinat Mystery X &Ken Mac Load Moorland
Gastsprecher Manfred der Waldläufer, hier geht es zu sein Kanal:
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------
WWC auf facebook, Twitter und google+
-----------------------------------------------------------------
Befahrung der Schönsteinhöhle in der Fränkischen Schweiz
Die Untiefen der Salzburger Schlunde
Die Schönsteinhöhle ist eine natürliche Karsthöhle nahe Neudorf, einem Ortsteil von Wiesenttal im oberfränkischen Landkreis Forchheim in Bayern.
Die Schönstein- und die Brunnsteinhöhle liegen in der Flur Sommerrangen am Fuße eines Dolomitmassivs am östlichen Hang des Langen Tales. Die Eingänge beider Höhlen liegen nahe beiander und befinden sich etwa zwei Kilometer nordöstlich von Streitberg.
Die Schönsteinhöhle ist eine der bekanntesten Höhlen der Fränkischen Schweiz. Sie ist zusammen mit der Brunnsteinhöhle und dem Schwingbogen der Rest eines ehemaligen Höhlensystems. Die geografische Lage von Schönstein- und Brunnsteinhöhle, nur wenige Meter unter dem Rand der Hochfläche und etwa 150 Meter über dem heutigen Wiesentniveau, belegt, dass es sich um ein sehr altes Höhlensystem handelt. Durch die Verbindung mit der Brunnsteinhöhle ist die Schönsteinhöhle eine Durchgangshöhle. Der Verbindungsgang wurde jedoch in der Brunnsteinhöhle mit einer Eisenstange verschlossen und kann nicht mehr durchquert werden. Im Höhlenkataster Fränkische Alb (HFA) ist die Höhle als C 9 registriert. Die Höhle hat eine Gesamtganglänge von etwa 600 und eine Höhendifferenz von 19 Metern. Mit ihren drei Schächten und einer kleineren Etage gehört sie zum Typ der kombinierten Spalt-, Schacht-, Etagen- und Tropfsteinhöhlen.
Auffallend für das Höhlensystem ist die zueinander senkrechte Anordnung der Klüfte in die Haupt- bzw. Spaltrichtungen Nordnordwest-Südsüdost beziehungsweise Nordnordost-Südsüdwest. Diese Kluftanordnung kehrt außerhalb der Höhle auch bei der Talbildung der Fränkischen Schweiz wieder. 1904 hat Neischl dieses Kluftsystem als Lithoklasen (griechisch lithos, Gestein, klasis, zerbrechen) dargestellt.
Die Höhle liegt im Dolomitgestein des Malm Beta und ist an den Wänden und Böden zum Teil reich versintert. Über die ehemalige Sinterpracht der Höhle kann in alten Schriften nachgelesen werden. 1904 berichtete der Höhlenforscher Neischl von Sinterperlen, riesigen, teils bereits gebrochenen Stalaktiten und zarten darauf wachsenden Stalagmiten. Aus der Höhle wurde im 20. Jahrhundert viel Sinterschmuck geraubt. So wurden auch Tropfsteine zur Ausschmückung der nahen Binghöhle herausgebrochen. In den hinteren Teilen sind noch einige Wände und Gänge stark versintert. Im Bereich der Salzburger Schlünde sind Wasserstandsmarken zu sehen.
Befahrung der Fuchsenlucke
Die Fuchsenlucke ist einer der längsten Höhlen im Wienerwald und dabei sehr engräumig. Das Video zeigt einen Teil der Befahrung mit doppelter Geschwindigkeit, aufgenommen mit der Sony HDR-AZ1 (Wearable Kit). Als Beleuchtung dient die Petzel Duo mit 8 LEDs.
Der Druidenhain bei Wohlmannsgesees (fränkische Schweiz)
Große und kleine, seltsam und bizarr anmutende Steine und Steinblöcke; scheinbar bewusst, aber auch wirr angeordnet. Mächtige Bäume wuchern gen Himmel und ihre unförmigen Wurzeln finden zwischen bemoosten Steinen Halt. Es liegt eine ungewöhnliche und mystische Ruhe in der Luft; geheimnisvoll offenbart sich dieser Ort dem Betrachter. Es liegt Geschichte in der Luft und wer sich auf darauf einlässt, deutet sie in seinem Sinne. Ein sensationell kraftvoller, mystischer und geheimnisvoller Ort der Kraft!
Etwa seit Beginn des der Jahrhundertwende hat sich für das etwa 8400 qm große Waldstück im „Esbach“ mit seiner eigentümlichen Anhäufung von Jurafelsen der Name „Druidenhain“ eingebürgert. Die auffällige Anordnung der Steine und ihre zum Teil seltsamen Ausformungen haben die Fantasie vieler Besucher angeregt. Man deutete das Felslabyrinth als alte Kultstätte der keltischen Priesterkaste der stern- und zauberkundigen Druiden. Wissenschaftlich konnte diese Vermutung allerdings bisher nie belegt werden.
Die einzelnen Felsblöcke des Hains sind zwei bis fünf Meter hoch, zwei bis sechs Meter lang und stehen in langen Zeilen in Nordwest-Südost-Ausrichtung aufgereiht.
Seinen Namen bekam das Waldgebiet Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts durch die ungewöhnliche Felslandschaft, die die Phantasie der Besucher anregte. Dem Volksglauben nach soll es sich um eine Kultstätte der keltischen Priester (der Druiden) gehandelt haben. Aus wissenschaftlicher Sicht konnte das bisher nicht bestätigt werden. Eine 1989 durchgeführte Untersuchung des Geologischen Instituts der Universität Erlangen kam zu dem Ergebnis, dass weitere Untersuchungen notwendig seien. Einige der Felsblöcke haben einen Namen.
Anfang des 20. Jahrhunderts befasste sich der Bürgermeister von Wohlmannsgesees mit dem Druidenhain und kam zu dem Schluss, dass es sich um eine vorgeschichtliche Kultstätte handelte. Inwieweit das zutrifft, ist noch nicht abschließend geklärt. Menschliche Spuren konnten im Druidenhain nicht gefunden werden. Es wird in Betracht gezogen, dass der Begriff seinen Ursprung in der Romantik und der Phantasie der Menschen hat. Andere Vermutungen gehen dahin, dass es sich bei dem Druidenhain um ein eingestürztes Höhlensystem oder um einen im Mittelalter genutzten Steinbruch handelt.
Die erstmalige schriftliche Nennung des Namens Druidenhain erfolgte in Brückners Wanderführer Die fränkische Schweiz und ihr Vorland, 3. Auflage von 1912. In den ersten beiden Auflagen wurde noch der alte Flurname Esbach verwendet. Der Autor gab an, dass der Volksmund das Waldstück Druidenhain nennt.
Die Riesenburg - Eine wildromantische Höhlenruine in der Fränkischen Schweiz
Eine Höhlenruine in der Fränkischen Schweiz
Hoch über dem Wiesenttal bietet sich dem Besucher ein eindrucksvolles Naturdenkmal in einer bezaubernden Landschaft.
Die Riesenburg ist eine große Höhle, deren Dach durch Lösungsvorgänge im Kalk und durch Erosion im Laufe der Zeit eingestürzt ist.
Ein Film aus der Reihe:
Immer nur alte Bergwerke ist auch öde!
Idee und Regie:
Reviersteiger
Musik:
Ambient Travel
Copyright by reviersteiger.com
Burgruine Neideck - Fränkische Schweiz - Wiesenttal (4K)
Die Burgruine Neideck ist eine ehemalige hochmittelalterliche Adelsburg über dem Dorf Streitberg, einem Gemeindeteil von Wiesenttal im oberfränkischen Landkreis Forchheim in Bayern. Durch ihre exponierte Lage hoch über dem Tal der Wiesent ist sie ein Wahrzeichen der Fränkischen Schweiz geworden.
Die Burgruine ist frei zugänglich, der Wohnturm dient als Aussichtspunkt.
Besuchen Sie uns auf
Blick vom Zuckerhut auf das Wiesenttal und Ebermannstadt
Von Birkenreuth aus starten wir eine kurze Wanderung auf den Zuckerhut. Hier der Blick vom Zuckerhut auf das Wiesenttal und Ebermannstadt
Der Hohle Fels auf der Houbirg
Der Hohle Fels auf der Houbirg ist eine Felsformation mit einer Höhle, die altsteinzeitliche Besiedlungsspuren aufwies. Anhand der teilweise noch erhaltenen Funde kann nur noch auf den immer wiederkehrenden zeitweiligen Aufenthalt von Menschen in der Höhle im Verlauf der letzten Eiszeit und während jüngerer steinzeitlicher Phasen geschlossen werden.
Druidenhain Fränkische Schweiz
Ein Kraftort, der glücklich macht