Fotomuseum Winterthur | Sophie Calle | Un certain regard
Das Fotomuseum Winterthur und das Kunstmuseum Thun präsentieren in Zusammenarbeit und zum ersten Mal in der Schweiz Sophie Calles umfangreiches Schaffen der letzten Jahre in einer zweiteiligen Ausstellung. Zweiter Teil: Sophie Calle – Regard incertain, Kunstmuseum Thun, 07.09.–01.12.2019.
Fotomuseum Winterthur | Surfaces -- Neue Fotografie aus der Schweiz
Wie hat sich die Fotografie im digitalen Zeitalter verändert? Welchen Einfluss hat das Digitale auf die Materialität der Kunstobjekte? Die neue Ausstellung im Fotomuseum Winterthur beschäftigt sich mit solchen medienspezifischen Fragestellungen.
Fotomuseum Winterthur | Anne Collier | Photographic
Ihre zuerst klischiert wirkenden Bilder von Frauen versuchen, eben diese Klischees zu analysieren, zu reflektieren und schliesslich zu brechen . Wie keine andere, beschäftigt Anne Collier sich intensiv mit dem Bild der weinenden Frau. Ihre Fotografien sind nun erstmals in einer Einzelausstellung in der Schweiz zu sehen.
Fotomuseum Winterthur | Juergen Teller - enjoy your life!
Juergen Teller, 1964 geboren, zählt international zu den gefragtesten Fotografen der Gegenwart. Er ist genauso exponiert wie umstritten. Seine Auffassung der Fotografie sei der Fabel näher als dem Roman, schreibt der französische Kritiker Éric Troncy treffend. Tellers Bilder werden nicht mit Informationen überladen, sie stellen keine Behauptungen auf – vielmehr bilden sie Annahmen und offene Narrative, in denen jedes Element seine Funktion, seinen eigenen Platz hat.
Fotomuseum Winterthur | EURASIA
Von Zürich in die Mongolei. Im Auto. Zu zweit. Und analog. Die entstandene Serie EURASIA der Schweizer Fotografen Taiyo Onorato & Nico Krebs zeigt nun das Fotomuseum WInterthur. Definitiv eine Reise wert!
Portrait Fotomuseum Winterthur
This Infinite World / Fotomuseum Winterthur - KultSchweiz - CHTV
Den 20. Geburtstag feiert das Fotomuseum Winterthur mit einem ganz besonderen Gastkurator: Paul Graham, der in New York lebende Fotograf, hat aus über 4000 fotografischen Werken aus der Sammlung des Winterthurer Fotomuseums eine Auswahl getroffen und sie zu einer Austellung namens This Infinite World zusammengeführt. Mit einundzwanzig ausgewählten Werken von Diane Arbus bis Bertien van Manen, von Lewis Baltz und Luigi Ghirri bis Boris Mikhailov, umreisst Graham nicht nur den Entstehungsprozess fotografischer Werke, sondern hinterfragt auch die Position des Fotografen in unserer unbegrenzten Welt: „Maler wie Schriftsteller stehen vor einer leeren Fläche, die sie mit ihren Anstrengungen füllen müssen, indem sie aus ihrer Vorstellungskraft und Erinnerung Gesichter, Dialoge, Bilder, Figuren und sogar Farben heraufbeschwören. Wir durften Thomas Seelig, dem Co-Direktor des Winterthurer Fotomuseums, einige Fragen stellen zur Zusammenarbeit mit Paul Graham und der nicht ganz ungewöhnlichen Tatsache, dass ein Fotograf eine Sammlungsausstellung kuratiert.
Fotomuseum Winterthur | SITUATIONS/ Foto Text Data
SITUATIONS reagiert dynamisch auf aktuelle fotografische und kulturelle Entwicklungen. Eine «Situation» kann ein fotografisches Bild, ein Video oder eine Performance sein, ein Essay oder ein Zitat zur thematischen Vertiefung.
SITUATION #89: The Real Truth about Facts
SITUATION #89: The Real Truth about Facts
a visual research by Ursina Leutenegger
Fotomuseum Winterthur
Konstruktives Kabinett | Beim Stadthaus
«konkrete kunst ist in ihrer letzten konsequenz der reine ausdruck von harmonischem maß und gesetz. sie ordnet systeme und gibt mit künstlerischen mitteln diesen ordnungen das leben.» Der Anspruch, den Max Bill (1908 – 1994) in seinem Manifest für die Konkrete Kunst 1949 formulierte, ist absolut: Harmonie und Ordnung werden Leitlinien einer künstlerischen Haltung, wie sie Jahrzehnte zuvor Pioniere wie Theo van Doesberg und Piet Mondrian vorweggenommen hatten. Von Max Bill wurden sie zum Programm erhoben. Die Malerei – wie auch die Plastik – sollte dabei nicht um ihrer selbst willen entstehen, sondern stand im Dienste einer modernen Utopie, wobei sich die Künste in der Tradition des Bauhauses mit der Architektur und dem Kunsthandwerk zu einem modernen Gesamtkunstwerk verbinden. Entsprechend diesem Ideal trat Max Bill denn nicht nur als bildender Künstler hervor, sondern auch als Architekt, Designer und Professor.Geboren 1908 in Winterthur, studierte Bill nach einer Lehre als Silberschmied 1927/1928 am Bauhaus und arbeitete nach seiner Rückkehr in die Schweiz 1929 zuerst als Architekt, später auch als Bildhauer, Grafiker und Maler. Seit den 1930er Jahren wurde der Winterthurer zu einem der wichtigsten Vertreter und Wortführer der Zürcher Konkreten. Als Gründungsrektor der Ulmer Hochschule sollte er im Nachkriegsdeutschland die Idee des Bauhauses erfolgreich wieder aufleben lassen.Max Bill ist im Kunst Museum Winterthur mit einer bedeutenden Werkgruppe vertreten, die durch Gemälde und Zeichnungen seiner Zeitgenossen Camille Graeser, Verena Loewensberg und Richard Paul Lohse ideal ergänzt werden. Sie zeigen, dass konkrete Kunst weit mehr ist als Regelwerk und Ordnung, sondern durch überraschende Bildfindungen und sinnliche Farbigkeit die eigenen Dogmen immer wieder aufbricht. Ergänzt wird die Ausstellung mit Werken von Kunstschaffenden, die die Traditionen konstruktiver Kunst in den folgenden Generationen aufgreifen und reflektieren.
Weitere Informationen:
© arttv.ch, Nina Staub
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Here are top 15 things to do in Winterthur, Switzerland
All photos belong to their rightful owners. Credit next to name.
1. Kunstmuseum Winterthur -
2. Kyburg Castle -
3. Technorama -
4. Naturmuseum -
5. Fotomuseum Winterthur -
6. Oskar Reinhart Collection – Am Römerholz -
7. Gewerbemuseum -
8. Oskar Reinhart Museum -
9. Marktgasse -
10. Stadtkirche -
11. Wildpark Bruderhaus -
12. Rosengarten -
13. Restaurant Goldenberg -
14. Münzkabinett und Antikensammlung -
15. Rhine Falls - Shutterstock
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Young Eyes on Winterthur – An International Perspective TRAILER VIDEO
On the occasion of the 750th anniversary of Winterthur, the Club of Rome has invited young scientists and artists from around the world to come to the City. In Winterthur they exchanged views with local partners, citizens, officials, schools, cultural institutions and among themselves in order to discover new aspects of the City and to reflect on the well-known ones in an international and interdisciplinary way.
The extraordinary diverse group consists of an Indian city-planner, a British-Ethiopian philosopher, a Peruvian chef, a graphic designer from Venezuela, a Philippine disability rights advocate, a catholic priest from Kenya, a team of Italian video artists, a demographer and environmental scientist from China, a young Historian from Berlin, a Georgian visual artist, a rapper and human rights activist from Sierra Leone who will perform with Swiss rapper Greis, a talented young photographer from Cologne and many more.
For the ceremonial closing event of the project “Young Eyes on Winterthur – An International Perspective” they will present the results of their work and their perspectives on the City in person. Additionally, a movie showing their encounters with Winterthur and its people as well as their individual approach and background will be shown for the first time.
When & Where:
Thursday, 11th Dezember 2014
Start 19:00 hrs, doors open at 18:30 hrs
Festsaal of the Hotel Banana City (Schaffhauserstrasse 8, 8400 Winterthur)
The ceremonial closing event is free and will be in English. Please sign up via phone or email.
The Club of Rome thanks the Ruth and Robert Heuberger Foundation for their generous support of this project.
Club of Rome – International Centre
Lagerhausstrasse 9, CH-8400 Winterthur
sforsch@clubofrome.org
clubofrome.org
Erlebniskarte Winterthur Stadt und Region
Die neue Erlebniskarte ist bei Winterthur Tourismus erhältlich. Mit der Karte das Freizeitangebot in und um Winterthur entdecken!
SITUATION #65: Christof Nüssli, Withheld Due To:, 2016
Interview with Christof Nüssli
SITUATION #65:
CPB 2019 | Artist Talk | Catherine Leutenegger
Catherine Leutenegger (b. 1983) is a visual artist based in Switzerland. She has won several awards for her work which include the Manor Kunstpreis, Prix de la Fondation Vaudoise pour la Culture 2018, the Raymond Weil International Photography Prize and the Swiss Design Awards 2006 and 2008. Leutenegger’s photographs have been featured in numerous solo and group exhibitions on the international scene: Finnish Museum of Photography, Helsinki; Aperture Gallery, New York; Lianzhou Fotofestival; Museum für Gestaltung, Zürich; Museum Bellerive, Zürich; Bieler Fototage, Biel; Fotomuseum, Winterthur; Athens Photo Festival, Benaki Museum, Greece; Carla Sozzani Gallery, Milan; Head On Photofestival, Sydney; Le Petit Palais, Paris.
Kunstmuseum Winterthur | Calder to Kelly
In den vergangenen Jahrzehnten entstand im Kunstmuseum Winterthur eine Sammlung neuerer amerikanischer Kunst, die nun erstmals umfassend im ganzen Haus gezeigt wird. Der Ausstellungstitel nennt die Namen von Alexander Calder und Ellsworth Kelly, amerikanische Künstler, deren Werk von Aufenthalten in Paris geprägt ist, und schlägt so eine Brücke zur französisch inspirierten Sammlung des Winterthurer Museums.
Anlass für diese grosse Ausstellung ist der für Ende Juni anstehende Rücktritt von Dieter Schwarz, der als Direktor des Kunstmuseums Winterthur diese Sammlung konzipiert und aufgebaut hat.$
©Calder Foundation, New York / 2017, ProLitteris, Zurich
©Fairweather & Fairweather LTD / 2017, ProLitteris, Zurich
Winterthur - Kulturperle der Schweiz
Mit seinen Kunstsammlungen von Weltruf und Baudenkmälern, seiner lebendigen Altstadt und der aktiven Musik- und Comedyszene bietet Winterthur ein wahres Feuerwerk der Kultur. Aber auch der Natur. Zahlreiche Parks bieten Erholung pur und das Umland begeistert mit zahlreichen Fahrradtouren.
Tecmania - msw-winterthur
Die msw-winterthur ist eine Lehrwerkstatt für technische Berufe der Stadt Winterthur. Sie beschäftigt rund 60 Mitarbeitende und bildet 244 Lernende in den Berufen Elektronik, Automation, Polymechanik und Informatik aus. Dank Integration von Berufsfachschule und Produktionsbetrieb unter einem Dach sind Theorie und Praxis optimal aufeinander abgestimmt. In modernen und professionell eingerichteten mechanischen und elektronischen Werkstätten produzieren wir für unsere Kunden aus der Industrie.
Die Schweizer Fotografin Corinne Vionnet | euromaxx
Corinne Vionnet legt unzählige Fotos von Sehenswürdigkeiten wie dem Eiffelturm oder dem Empire State Building am Computer übereinander: es entstehen Bilder, die wie impressionistische Gemälde aussehen. Die Idee dahinter: jeder Tourist macht von bestimmten Sehenswürdigkeiten nahezu das gleiche Bild.Corinne Vionnet,1969 in der Schweiz geboren, sucht in ihren Bildern stets den ungewöhnlichen Blick auf Gewöhnliches. Das ist auch die Idee hinter ihrer Bilderreihe Photo Opportunities : Um diese Werke zu kreieren, sucht sie das Netz in Amateur-Fotografie-Foren nach Bildern von Sehenswürdigkeiten ab und blendet 100 davon ineinander. Vionnet will damit zeigen, dass die Menschen auch fotografieren um sich selbst zu beweisen dort gewesen zu sein. Das Ergebnis ist verblüffend und schön zugleich, denn statt totalem Chaos wirken die neuen Bilder wie ein Gemälde von William Turner. Eine weitere Serie trägt den Namen „Museum:on hold: Hier fotografiert Vionnet das Museum zwischen zwei Ausstellungen, eine Zeit, die der normale Besucher sonst nie zu Gesicht bekommt. Auch hier wieder eine neue Perspektive auf Bekanntes. Ihre Arbeiten hat sie bereits in den USA, Europa (Schweiz, Frankreich, Belgien, UK), Dubai und Asien (Singapur, Malaysia, Manila) ausgestellt. Ihre Arbeiten sind in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen in Kanada, Frankreich, Spanien, Italien und der Schweiz zu finden. Für ihre Arbeit wurde sie bereits mehrfach ausgezeichnet. Momentan lebt sie in Vevey in der Schweiz.
Plat(t)form 2017 Experts' Presentation: Zak Kyes
Plat(t)form 2017 Homepage: