Rundgang mit Jeppe Hein im Kunstmuseum Thun
Mit Einatmen – Innehalten – Ausatmen zeigt das Kunstmuseum Thun die erste institutionelle Ausstellung des dänischen Künstlers Jeppe Hein in der Schweiz, die in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler entstanden ist. Auf unterschiedliche Weise greift die Ausstellung das Thema Atem und Heins Auseinandersetzung mit dem Thema auf. In einem Rundgang führt der Künstler durch seine Ausstellung im Kunstmuseum Thun, welche vom 3.3. bis am 29.7.2018 zu sehen ist.
Thun Thun Thun von Julian Sartorius
Julian Sartorius hat anlässlich des 70-jährigen Geburtstages des Kunstmuseum Thun einen Klangspaziergang geschaffen und lädt auf eine sinnliche Entdeckungsreise durch Thun ein.
Öffnen Sie auf dem Smartphone die Webseite thunthunthun.ch. Die weiteren Schritte werden Ihnen erklärt. Oder kommen Sie ins Museum, um einen Audioguide für die Entdeckungstour auszuleihen.
Das Kunstmuseum Thun am Generationenfestival 2019
generationenfestival.ch
Stöbere in Ausstellungskatalogen der vergangenen Jahre, schwelge in Erinnerungen oder entdecke verpasste Highlights. Finde deine persönlichen Favoriten und wähle ein Bild aus. Nun heisst es, für dieses einen originellen Rahmen zu schaffen. Upcycling2 ist das Motto! Einen alten Rahmen aus dem Brockenhaus neu bemalen… oder wird das Buch selber zum Rahmen? Kann eine Blechdose oder ein Pappteller als Rahmen dienen? Fantasie ist gefragt.
Kunstvermittlerinnen des Kunstmuseums Thun stehen mit Material, Rat und Tat zur Seite. Im Laufe des Tages entsteht eine Ausstellung
mit den Bildern.
Mit einer Vernissage um 18.15 Uhr wird sie für das ganze Festivalpublikum eröffnet.
Mehlspur Mühle-Kunstmuseum Thun
Christian Helmle erzählt 2018, wie die Mühlekünstler 1983 eine Mehlspur gelegt haben von der Mühle bis ins Kunstmuseum. Der Film von Livia Vonaesch ist Teil der Sammlungsausstellung «70 Jahre Kunstmuseum Thun».
Peter Ammon im Kunstmuseum Thun
Thun: Ausstellung Beruf: Bauer Mit Werken von: Peter Ammon, Eduard Boss, Arnold Brügger, Max Buri, Werner Engel, Patrik Fuchs, Oliver Gemperle, Gabriela Gerber und Lukas Bardill, Tue Greenfort, Ferdinand Hodler, Bernhard Huwiler, Franz Niklaus König, Reto Leibundgut, Gottfried Matter, Ernst Ramseier, Antje Schiffers und Thomas Sprenger, Albert Schnyder, Emil Zbinden, Arthur Zeller.
Thun-Panorama: Rund-um-Blicke
Ein Projekt des Kunstmuseums Thun und der Primarschule Dorf Aeschi
Schuljahr 2012/13
Kunstmuseum Bern-Switzerland Visite
Manifique Museum Belle Visite Kunstmuseum de Bern Switzerland
70 Sekunden mit Renée Levi
Im Rahmen des 70-jährigen Jubiläums des Kunstmuseum Thun geben Kunstschaffende aus der Sammlung Einblick in ihr Schaffen und ihre Werke. Dazu haben wir Renée Levi in ihrem Atelier in Basel besucht und sie gefragt, inwiefern ihr die Betrachterinnen und Betrachter wichtig sind.
70 Sekunden mit Yann Gross
Für seine Projekte ist Yann Gross (*1981) mit seiner Foto- und Filmkamera oft unterwegs. Dabei bevorzugt der Künstler das langsame Reisen. In unserer Sammlung befinden sich 10 Fotografien aus der Serie Horizonville (2005–2008), ein Projekt, bei dem das Töffli sein Reisegefährt auf der Suche nach dem amerikanischen Traum im Wallis war. Warum Gross gerade damit durchs Wallis gefahren ist, erklärt uns er uns in seinem Wohnatelier in Lausanne.
70 Sekunden mit Knud Jacobsen
Knud Jacobsen (*1928, lebt und arbeitet in Thun) hat als Künstler und Grafiker einiges in Thun mitgestaltet und miterlebt. Dieses Jahr durfte der Künstler seinen 90. Geburtstag feiern und zu den Werken in der Sammlung dürfen wir fortan das Gemälde Einsamer Boy in Montréal (1972) zählen. Ende der 40er-Jahre hat Jacobsen zusammen mit Willi Waber und Fritz Bütikofer im Dachstock des Thunerhofs gearbeitet, wo sich auch das Museum befindet. Wie es dazu gekommen ist, erzählt uns der Künstler in seinem Atelier.
70 Sekunden mit Christian Helmle
70 Sekunden mit Sammlungskünstler_innen
Im Rahmen des 70-jährigen Jubiläums des Kunstmuseum Thun geben Kunstschaffende aus der Sammlung Einblick in ihr Schaffen und ihre Werke. Der Thuner Fotograf Christian Helmle ist mit 10 Werken in der Museumssammlung vertreten. Er wurde nach dem Ursprung seiner 16-teilien Serie Bauten der Moderne gefragt, welche 2015 in die Sammlung kam
Generationenfestival, 6.–7. September in Thun
generationenfestival.ch
???? 6.–7. September
Im #Seefeld, Gymnasiumsareal, @StadtThun,
???????????????? Bunt, verbindend, sinnvoll
???? Bühne ???? Märit ???? Workshops
Der Eintritt ist frei.
Tolles #Lineup auf zwei Bühnen:
Knackeboul | Rooftop Sailors | Frost & Fog | Daniela & Alexandre Dubach | Guy Krneta | Baspa Ricardo | Christoph Trummer & Nadja Stoller | Liz Schneider - Whitecello | Friskit | Attento | Tanzshow by Dap - dance & fitness | Galghad | Melodue | Musikschule Region Thun | Claudia Kühne | Silent Disco | Tabea Steiner & Isolde Schaad
Vielfältige Workshops:
Kunstmuseum Thun | Repair Café Thun | Virtual Reality mit Robin Glauser | Myosotis-Games | Ludothek Thun | Postenlauf mit Pfadi Ritter Berchtold | Kinderschminken | Aquarellmalen | Glücksrad | Offenes Singen | Korbkarussell | Kinderbuchlesung mit Tabea Reusser | Tanzkurz | Taj Ji Qigong
Bunter Festivalmärit:
Nachtflohmi by AKuT, Thun | Zukunft Wohnen | Ärdele | Vorwärtsbeo | Caritas Mart Thun | RaumFrei | Zytbörse | Seniorenmärit | Alice Hofer | Gymnasium FMS WMS Thun | SchlossSpiele Thun | YWork Switzerland | Collectors Thun, Velo-Hauslieferdienst
Essen/Trinken:
Couscous-Salat | Crêpes | Nudelpfanne | Bratwurst | Festivaldrink | Die Unfassbar | Gelateria La Favolosa | Schlangenbrot von der Pfadi Dracheburg
Ganzes Programm: generationenfestival.ch
Baad - האוצרת סירי פייר, והאמנים ליסה בידלינגמאיירותומס גלר
BAAD
האוצרת סירי פייר והאמנים ליסה בידלינגמאייר ותומס גלר, מתארחים בארץ לקראת התערוכה רקוקו-חיים תחת משטרי ייצוג במובי-מוזיאוני בת ים (פתיחה: 03.05.13). האמנים יציגו עבודות בולטות אחרונות, וישוחחו עם האוצרת על פרויקטים אוצרותיים.
סירי פייר היא אוצרת המתגוררת ועובדת בציריך. היא סיימה את עבודתה בצוות האוצרות ב-Kunstmuseum Thun בשנה שעברה, ולפני כן עבדה בצוות האוצרות של תכנית האוצרות לתארים מתקדמים באוניברסיטת ציריך, ויזמה לצד שותפים את חלל התצוגה White Space. בעבר עבדה בצוות האוצרות ב Shedhalle.
תומס גלר (נולד 1970 בבדן, מתגורר ועובד בציריך)
עבודותיו של תומס עוסקות במוטיבים של כוח, מלחמה, אלימות והייצוג שלהם באמצעי המדיה. בעבודתו האמנותית הוא עושה שימוש נרחב בחומרים מהתקשורת כמו עיתונות, סרטים, סרטונים וצילומים שפורסמו באינטרנט.
thomasgaller.ch
ליסה בידלינגמאייר (נולדה 1975 בהרי אורל, מתגוררת ועובדת בשטוטגרט ובציריך)
בעבודותיה ליסה מתיכה את היסודות והמנהגים הנהוגים בחברות השונות בהן חייה. היא בוחנת אילו מסורות נשמרות בקהילות השונות, ומדוע.
lisabiedlingmaier.net
Thomas Galler (*1970 in Baden, Switzerland. Lives and works in Zurich)
Central in the work of Thomas Galler are the motives of power, war, violence and their representation and reception in the media. He uses print media, movies and found footage from the Internet for his artistic work.
Recent exhibitions include: Why do you resist?, Galeria Arsenal, Bialystok, Poland (2011); The Right to Protest at the Museum on the Seam in Jerusalem (2010); Lust und Laster. Die sieben Todsünden von Dürer bis Nauman, Kunstmuseum Bern & Zentrum Paul Klee, Berne (2010); Week End at Galery Gilles Peyroulet, Paris (2010); Walking trough Baghdad with a Buster Keaton Face at Aargauer Kunsthaus (2009) and Blood split for nothing at Galery Bernhard Bischoff in Berne (2009).
Lisa Biedlingmaier (1975 *in Tscheljabinsk/Ural, Russia. Lives and works in Stuttgart and Zurich)
Lisa Biedlingmaier questions the practice of traditions in different societies. Which Traditions are maintained by different communities, and why so? What interests have politics in traditions, and do they change with time.
Recent exhibitions include: Le Nouveau Vague at Villa Floreal/ Cadegliano (2011); Maschavera at Schloss Donzdorf (2010); Gallery Rautenstrauch, Frankfurt (2009); Ninka`s Institute for Democracy, Werk- und Atelierstipendien der Stadt Zürich(2009).
Siri Peyer is a Zurich-based curator. She was research assistant at Kunstmuseum Thun from 2011 to 2012. From 2008 to 2011, she served as a research assistant on the Postgraduate Programme in Curating at the Zurich University of the Arts, where she also was one of the organisers of the non-profit White Space. Previously, she was curatorial assistant at the Shedhalle Zurich from 2008 to 2009. She has curated or co-curated several exhibitions and projects.
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BAAD Reservoir Gallery
baadgallery@gmail.com
baadgallery.org
baadreservoir@FaceBook
Kunstmuseum Solothurn | Peter Stoffel
Zum ersten Mal zeigt ein Museum eine Einzelausstellung des in Herisau geborenen Künstlers Peter Stoffel. Seine «Nordwestpassage» ist eine bestechende Methapher für komplexes Denken, die uns die Welt neu entdecken lässt.
Ausstellungseinblicke Freunde sammeln 1
Freunde sammeln ist ein Jubiläumsprojekt des Förderverein Kunstmuseum Thun. Es ist ein Ausstellungsprojekt in drei Teilen für den Projektraum enter des Kunstmuseum Thun. Präsidenten des Vereins haben darin Kunstinteressierte eingeladen, anhand ihrer Lieblingswerke die Sammlung kennenzulernen. Entstanden sind drei Sammlungspräsentationen.
Freunde sammeln 1: 8. Juni - 18. August 2019
Im Zentrum stand hier Hans Suter's Lieblingswerk Der Garten am Comersee (1922) von Otto Morach.
Der Blausee im Berner Oberland | Blue Lake Switzerland
Mystisch und traumhaft schön! Das ist der Blausee im Berner Oberland. Dieser traumhaft schöner See ist eingebettet in einem märchenhaften Wald in den schönen Berner Alpen. Der Blausee, ein romantischer und idyllischer Ort, hier geniesst man die Natur in vollen Zügen...
???????? #Blausee #BernerOberland #SwissAlps
Action in St. Gallen 1990
Während der MOBAUTECH 1990 in St Gallen liessen Rudi Schai und Werner Schwab die amerikanischen Züge auf schweizer Geleisen laufen. Sowas gab es noch nie vorher zu sehen.
Nik Bärtsch's Mobile – Continuum (German Album EPK)
Nik Bärtsch's Mobile
Continuum
+++ Erscheint im März 2016 – Erhältlich auf CD / LP / Download +++
Nik Bärtsch: Klavier; Sha: Bass- und Kontrabassklarinette; Kaspar Rast: Schlagzeug, Percussion; Nicolas Stocker: Schlagzeug, Tuned Percussion
Etienne Abelin: Violine; Ola Sendecki: Violine; David Schnee: Viola; Solme Hong: Cello; Ambrosius Huber: Cello
Nach drei Studioalben [Stoa (2006), Holon (2008) und Lyria (2010) und einer Live-Doppel-CD (2012)] mit seiner elektrisch verstärkten Gruppe RONIN veröffentlicht der Schweizer Keyboarder und Komponist Nik Bärtsch nun erstmals seit gut anderthalb Jahrzehnten wieder ein Album mit seiner ursprünglichen Formation MOBILE (deren Besetzung sich mit dem aktuellen RONIN-Line-up überschneidet).
Das 1997 entstandene akustische Quartett MOBILE, auf dem neuen Album Continuum auf drei Modulen durch ein Streichquintett zum Kammerensemble erweitert, ist die Quelle der Ästhetik von Nik Bärtschs ritueller Musikhaltung. Eine Haltung, die neben der Beschäftigung mit Konzepten der Reduktion und Repetition auch durch Bärtschs Faszination an der japanischen Kultur geformt wurde. Musikalische Texturen aus Jazz, Funk, Neuer Musik, Minimalismus wie auch ritueller und sakraler Musik werden organisch verflochten und zu zeremoniell strukturierten Energien gebündelt. Dabei geht es den Akteuren nicht um das Spektakel solofokussierter Virtuosität, sondern um das Ausloten eines energetischen Gruppenklanges.
Die Veröffentlichung des Albums wird durch umfangreiche Konzertaktivitäten in Europa und den USA begleitet:
20-März-16 | Opernhaus | Zürich, Switzerland
26-März-16 | Transition Festival | Utrecht, Netherlands
29-März-16 | Opernhaus | Zürich, Switzerland
06-April-16 | Kirche Neumünster | Zürich, Switzerland
13-April-16 | Paradox | Tilburg, Netherlands
14-April-16 | Lantaren/Venster | Rotterdam, Netherlands
15-April-16 | ECM Festival, Forum Merzhausen | Merzhausen, Germany
27-April-16 | Jazz on The Odra | Wroclaw, Poland
05-Mai-16 | EMPAC- The Curts R.Priem Experimential Media and Performing Arts Center | Troy, USA
06-Mai-16 | The Rubin Museum | New York, NY, USA
08-Juni-16 | Kunstmuseum Thun | Thun, Switzerland
01-Juli-16 | Montforthaus | Feldkirch, Austria
ECM 2464
Uf em Satellitebiud
Uf em Satellitebiud, berndeutscher Song von und mit Hans Jürg Zingg, aufgenommen Januar 1988 im Kleintheater Alte Oele in Thun. Begleiter: Christian Schwander (Hackbrett), Roland Scherrer (Klavier).
Ausschnitt aus einer Amateurvideoaufnahme des Kabarettprogramms „Und im Ärnschtfau isch es luschtig. Weitere Infos und Text unter zingg-satire.ch/Ernstfallkeller.
Brief Encounters: Swiss Artist Ferdinand Hodler
Ferdinand Hodler biography : The Swiss artist Ferdinand Holder was born in Bern in Switzerland in 1853, the eldest of 6 children. The family was poor and at the age of 9 young Ferdinand Hodler worked to help his stepfather paint commercial signs. Hodler’s mother died when he was 13, resulting in Hodler being sent to the town of Thun to work as an apprentice to a local landscape painter, called Ferdinand Sommer.
In 1871 aged 18, Ferdinand Hodler travelled to Geneva to study to become an artist under painter Barthelemy Menn. His painting at this time consisted mainly of Swiss landscapes, figure compositions and portraits, painted in a very vigorous realistic style, much influenced by the French Realist painter, Gustave Courbet.
However, from 1890 his work evolved, absorbing influences from many genres, particularly Symbolism and Art Nouveau.
Ferdinand Hodler filled his canvases with monumental and simplified flat figures, often displaying ritualised gestures, and composed with rhythmic and repetitive lines, forms and colours. An artistic style he referred to as Parallelism.
Ferdinand Hodler was married twice, but in 1908 he met Valentine Gode-Darel, who became his mistress. He was passionately in love with her, but in 1913 she was diagnosed with cancer. Hodler spent many hours by her bedside drawing, and this resulted in a remarkable series of paintings which documented her gradual decline.
In 1908 the Swiss National Bank commissioned Ferdinand Hodler to create two designs for their new paper currency. Controversially, he chose not to create images of famous men, but a wood cutter and a reaper instead. Both notes eventually appeared in circulation in 1911.
By 1917 Ferdinand Hodler
health was deteriorating and at one point he considered suicide. However, although bedridden, he still managed to paint several views of Geneva from his balcony in the months before his death. The artist Ferdinand Hodler died on the 19th of May 1918 in Geneva. This video will be great for students, art groups and art societies.
PATREON PATRONS: I'd like to thank the following patrons whose support in the making of this video is much appreciated: Martyn Lawrence Clarke-Smith, Richard Chapple, Ivan Gilbert Rappaport, Farida Grewal, Cate Karain, Denise Trietsch, Murray Gottselig, Wei Tai, Susan Wynn, Sandra McFarland, Emily Liss, and Nicolae Opris
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