Burgen und Schlösser der Schweiz - Kyburg - Winterthur - Kanton Zürich
Die Kyburg ist eine der bedeutendsten Burgen im Kanton Zürich in der Schweiz ????????. Erstmals urkundlich erwähnt wird sie 1027. Existiert hat sie jedoch schon davor. Einer ihrer Besitzer war König Rudolf von Habsburg. Die Burg war von solcher Bedeutung, dass die Kronjuwelen über eine längere Zeit dort Aufbewahrt wurden.
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Im Jahr 1027 wird die auf einem Hügelsporn über der Töss trohnende Burg erstmals urkundlich erwähnt. Existiert hat sie jedoch schon davor.
Ihr urspünglicher Name Chuigeburg, was so viel Kühe-Burg bedeutet, weist auf eine Fluchtburg hin. Als mutmasslicher Erbauer gilt Liutfried II. von Winterthur.
1025 fliehen Graf Werner von Winterthur und Ernst von Schwaben, welche in die Rebellion gegen Kaiser Kontrad II. verwickelt sind, auf die Burg. Zwei Jahre später wird sie durch den Kaiser erobert und zerstört.
Nach dem Aussterben der Winterthurer Mitte des 11. Jahrhunderts, kommt Graf Hartmann I. von Dillingen durch Heirat in den Besitz der Kyburg und Ihrer Güter. Er baut beides aus und nennt sich von nun an Hartmann von Kyburg. Dieses Geschlecht wird neben den Habsburgern und den Savoyern zur wichtigsten Adelsfamilie des Schweizer Mittellandes.
Als die Kyburger 1264 aussterben, sichert sich Rudolf von Habsburg das Erbe. Nach seiner Wahl zum deutschen König werden von 1273 bis 1325 sogar die Reichskleinodien auf der Burg verwahrt.
Nachdem die Habsburger ihr Interesse nach Kärnten und Niederösterreich verlagern, kauft die Stadt Zürich im Jahr 1436 die Grafschaft. Fortan dient die Kyburg als Sitz der Landvogtei. Vornehme Bürger Zürichs amten jeweils für sechs Jahre auf der Kyburg als Vogt, halten Gericht und treiben die Abgaben ein.
Mit dem Beginn der Helvetischen Republik endet die Zeit der Landvögte. Im März 1798 besetzen Bauern die Kyburg und plündern sie. Dem letzten Vogt Hans Caspar Ulrich wird jedoch freier Abzug gewährt.
Ab 1832 kommt die Burg in den Besitz privater Eigentümer. Unter Ihnen beispielsweise der polnische Graf von Sobansky, welcher hier seinen Lebensabend verbringt.
1917 kauft der Kanton Zürich die Burg zurück. Heute ist sie ein Museum.
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Kyburg Castle in Winterthur Switzerland
Kyburg Castle in Winterthur Switzerland
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Schloss Kyburg / Thurgau / Winterthur / Schweiz / Switzerland
Die Kyburg ist ein Schloss beim gleichnamigen Dorf in der Schweiz. Es liegt südlich von Winterthur hoch über der Töss und geht auf eine mittelalterliche Burg zurück.
Swiss Castle Schloss Kyburg
Early Summer
Geschichte
Mittelalter
Die errichtete Burg wird 1027 als Chuigeburg (= Kühe-Burg) erstmals erwähnt, 1155 als Kieburg. Als mutmasslicher Erbauer der Burg gilt Liutfried II. von Winterthur.
Die Burg dürfte 1025 Graf Werner von Winterthur als Zufluchtsort gedient haben, als er sich Herzog Ernst von Schwaben anschloss und mit ihm gegen dessen Stiefvater Kaiser Konrad II. kämpfte.
1027 wurde die Burg durch den Kaiser erobert und zerstört. Werner von Winterthur fiel am 17. August 1030 bei Burg Falkenstein im Schwarzwald im Kampf gegen die Leute des Bischofs Warmann von Konstanz auf der Baar.
Nach dem Aussterben des Geschlechts der Winterthurer in der Mitte des 11. Jahrhunderts kam ihr Erbe durch die Heirat zwischen Adelheid von Winterthur-Kyburg und Graf Hartmann I. von Dillingen an das Haus Dillingen.
Nachdem 1173 die Lenzburger und 1218 die Zähringer ausgestorben waren, kamen deren Ländereien und Herrschaftsrechte an das Haus Kyburg, das damit neben den Habsburgern und den Savoyern zu einem der bedeutendsten Adelsgeschlechter zwischen Rhein und Alpen wurde. 1263 starben die Kyburger aus. Ihr Erbe kam über Anna von Kyburg an die Grafen von Habsburg-Laufenburg, die den grössten Teil an Rudolf von Habsburg verkauften. Nach seiner Wahl zum deutschen König verlor die Kyburg rasch an Bedeutung, auch wenn von 1273 bis 1325 die Reichskleinodien in Kyburg verwahrt wurden. Ein kleiner Teil des kyburgischen Erbes wurde unter habsburgischer Verwaltung als Grafschaft Kyburg zu einer Verwaltungseinheit zusammengefasst, die ihren Mittelpunkt auf der Kyburg hatte.
Die Zeit der Landvögte endete 1798 mit dem Beginn der Helvetischen Republik; 59 Landvögte hatten auf der Kyburg residiert. Im März 1798 besetzten Bauern die Kyburg und plünderten sie, gewährten dem letzten Vogt Hans Caspar Ulrich (1741–1817) aber freien Abzug.
Spätere Nutzung
1815 wurde die Kyburg Sitz eines Oberamtes, wodurch der drohende Zerfall der Gebäude verhindert wurde. Mit der Reorganisation der kantonalzürcherischen Verwaltung 1831 verlor die Kyburg ihre Funktion als Verwaltungssitz und 1832 versteigerte der Kanton die Burg für 10’600 Franken an den Kaffeewirt Franz Heinrich Hirzel aus Winterthur, der sie abbrechen wollte, um die Steine als Baumaterial zu verkaufen. Sein Vorhaben wurde von geschichtsbewussten Bürgern Winterthurs verhindert, und so verkaufte er sie 1835 für 12'000 Gulden dem polnischen Flüchtling Graf Alexander Sobansky (1799–1861). Sobansky hatte 1830 am Aufstand Polens gegen Russland teilgenommen und musste nach seiner Niederschlagung fliehen. Das Grafenpaar Sobansky lebte fast 30 Jahre auf der Kyburg, zusammen mit zwei Söhnen.
Eduard Bodmer, der letzte private Besitzer
Der nächste Besitzer wurde 1864 der Oberstleutnant Matthäus Pfau aus Winterthur, er stellte im Schloss seine Gemäldesammlung aus.[3] Nach seinem Tod stand das Schloss neun Jahre leer. Ihm folgte 1889 der letzte private Besitzer, der Kaufmann Eduard Bodmer Thomann aus Oetwil am See (1837–1914), der, unterstützt durch Rudolf Rahn, das Gebäude wieder instand stellte. Er öffnete das Schloss als Museum im Stile der Mittelalterromantik und führte die Besucher selber durch die Räume.
Von seinen Erben kaufte der Kanton Zürich 1917 die Anlage für 150’000 Franken zurück. 1925 bis 1927 fanden umfangreiche Umbauten statt, bei denen zum Teil auch frühere vorgenommen Änderungen wieder rückgängig gemacht wurden. Die neu gestaltete Ausstellung hatte bis 1999 Bestand, seither führt der Verein «Museum Schloss Kyburg» das Museum. Unter der Federführung von Dione Flühler-Kreis richtete er eine neue Dauerausstellung ein, die im Herbst 1999 eröffnet wurde.[4]
Bärlauchtrail Winterthur Kyburg
Der Aufstieg startet von Winterthur her kommend in der Regel bei der Brücke über die Töss. Über eine steile und asphaltierte Strasse gelangt man zügig aber schweisstreibend ins idyllisch gelegene Dorf Kyburg. Hier lohnt sich ein kurzer Abstecher in die historische Burg oder in eines der umliegenden Restaurant. Der Trail beginnt gleich unterhalb des Dorfes und ist etwas versteckt neben der Strasse. Der Trail ist kurz aber sehr flowig und ohne grosse Schwierigkeiten. Besonders im Frühling surft man durch ein Meer aus Bärlauch. Nach Regen ist der Trail oft noch einige Tage nass. Der Trail lässt sich perfekt mit einem Abstecher in Richtung Schauenberg oder Eschenberg kombinieren.
Weitere Trails unter transa.ch/hometrails
Audio Credits: bensound.com
kyburg de winterthur (suisse europe)
Les Kyburg est un château au sud de Winterthur au-dessus de la Töss ville. Es steht in der Gemeinde Kyburg in der Schweiz und geht auf eine mittelalterliche Burg zurück. Il est dans la commune de Kyburg en Suisse et fait l'objet d'un château médiéval en arrière.
La dent sur une colline au-dessus de la Töss château trône de 1027 est mentionnée la première fois. Der ursprüngliche Name «Chuigeburg» (=Kühburg) deutet auf eine Fluchtburg hin. L'origine le nom de «Chuigeburg» (= Kühburg) indique une fuite de château. Die Grafen von Dillingen gelangten durch Heirat in den Besitz der Burg. Les comtes de Dillingen obtenu par mariage la propriété du château. Eine Seitenlinie der Familie nannte sich ab der Mitte des 12. Une ligne collatérale de la famille a appelé, à partir du milieu du 12 Jahrhunderts « Grafen von Kyburg ». Siècle, «comte de Kyburg». Sie wurden zur wichtigsten Adelsfamilie neben den Habsburgern und den Savoyern im Gebiet des heutigen Schweizer Mittellandes . Ils ont été les plus importants de la famille, outre les Habsbourg et la maison de Savoie dans le territoire de l'actuelle moyenne du pays. Nach dem Tod des letzten Kyburgers 1264 sicherte sich Rudolf von Habsburg das Erbe. Après la mort du dernier Kyburgers 1264 s'est Rudolf von Habsburg l'héritage. Nach seiner Wahl zum deutschen König wurden die Reichskleinodien auf der Burg verwahrt. [1] Ein kleiner Teil des kyburgischen Erbes wurde unter habsburgischer Verwaltung als Grafschaft Kyburg zu einer Verwaltungseinheit zusammengefasst, die ihren Mittelpunkt auf der Kyburg hatte. Après avoir été élu roi allemand ont été les Reichskleinodien sur le château conserve. [1] Une petite partie du patrimoine a été kyburgischen des Habsbourgs de comté de Kyburg à une unité de gestion qui ont leur cœur sur la Kyburg avait.
Die Habsburger verlagerten ihr Interesse später nach Osten ( Kärnten , Niederösterreich ), so dass im 15. Les Habsbourg ont délocalisé leur intérêt plus tard à l'est (Carinthie, Basse-Autriche), ainsi que dans le 15 Jahrhundert die Stadt Zürich durch Kauf in den Besitz der Grafschaft Kyburg gelangte, die sie als Landvogtei verwaltete. Siècle, la ville de Zurich par la possession d'achat, dans le comté de Kyburg a, en tant que pays bailliage géré. Bis 1798 amteten vornehme Zürcher Bürger jeweils für sechs Jahre auf der Kyburg als Vogt, hielten Gericht und trieben die Abgaben ein. Deux fonctionné jusqu'en 1798 les citoyens de Zurich, pour six ans, sur la Kyburg de Vogt, ont Tribunal et les taxes excessives. Vielfach diente das Amt des Landvogtes auch als Vorstufe zum Bürgermeisteramt in Zürich, wie beispielsweise für Johann Heinrich Waser und Heinrich Escher . Souvent servi de l'Office du BAILLI également en tant que précurseur de la mairie de Zurich, par exemple, de Johann Heinrich Waser et Heinrich Escher. Als Sohn des Landvogts Hans Rudolf Lavater wurde hier der spätere Archidiakon am Grossmünster und Antistes der reformierten Zürcher Kirche Ludwig Lavater (15271586) geboren. En tant que fils du pays Hans Rudolf Lavater Vogts a été ici la date la plus tardive Archi diacre, le Grossmünster et antistes de la réforme de l'église de Zurich Louis Lavater (1527-1586) est née.
Mit der Reorganisation der kantonalzürcherischen Verwaltung 1831 verlor die Kyburg ihre Funktion als Verwaltungssitz und wurde versteigert. Avec la réorganisation de l'administration kantonalzürcherischen Kyburg 1831 a perdu la gestion de sa fonction de siège et a été enchères. Der polnische Graf von Sobansky verbrachte hier seinen Lebensabend. Le comte polonais de Sobansky a passé sa vie ici.
Der folgende Besitzer, Matthäus Pfau aus Winterthur, stellte im Schloss seine Gemäldesammlung aus. Le propriétaire suivant, Matthieu paon de Zürich, a présenté au château de sa collection de peintures. Ihm folgte Eduard Bodmer, der das Schloss im Stile der Mittelalterromantik als Museum öffnete. Il a été suivi Eduard Bodmer, le château dans le style du Moyen Age romantique en musée ouvert. 1917 kaufte der Kanton Zürich die Kyburg zurück und gestaltete eine Ausstellung, die bis 1999 Bestand hatte. 1917 a acheté le canton de Zurich, et les Kyburg conçu une exposition qui a eu des stocks à 1999. Seit diesem Jahr führt der Verein Museum Schloss Kyburg das Museum, der unter der Federführung von Dione Flühler-Kreis eine neue Dauerausstellung einrichtete, die im Herbst 1999 eröffnet wurde. Depuis cette année, l'Association Musée Château de Kyburg, le musée qui, sous l'égide de Dione Flühler-cercle d'une nouvelle exposition permanente établi à l'automne 1999 a été ouverte.
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Durante 12 horas de neve em Fevereiro de 2018. Winterthur cantão de Zurich na Suíca.
Winterthur# Switzerland# Винтертур# Швейцария.
Винтертур – сокровищница культуры, истории, природы и искусства. Шестой по численности населения город в Швейцарии.Город, расположенный на севере Швейцарии, на реке Ойлах, в долине реки Тёс.
Less than half an hour from Zürich, Winterthur is a mid-sized in the north of Switzerland.
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Zwischen Winterthur (439 m ü. M.) und Effretikon (511 m ü. M.) fliesst die Kempt durch das gleichnamige Tal. Durch das Kempttal führen die Autobahn und die Eisenbahnstrecke von Zürich nach St. Gallen. Über dem Tal auf dem Rossberg (529 m ü. M.) liegt der Golfplatz Kyburg eingebettet in eine Waldlichtung.
Auf einem Hügelsporn über der Töss steht das Schloss Kyburg (629 m ü. M.), das zeitweise den Habsburgern und später der Stadt Zürich gehörte. Heute ist es ein Museum und beliebtes Ausflugsziel. Eine Dauerausstellung informiert über das einstige Leben auf der Burg und in der Umgebung.
Between Winterthur (439 m above sea level) and Effretikon (511 m above sea level), the Kempt river flows through the valley of the same name. The highway and the railroad line from Zurich to St. Gallen run through the Kempttal valley. Above the valley, on the Rossberg mountain (529 m above sea level), the Kyburg golf course is situated in a forest clearing.
On a hill spur above the Töss river stands the Kyburg Castle (629 m above sea level), which was owned first by the Hapsburgs and later by the city of Zurich. Nowadays, the palace is known as a museum and a popular leisure destination. The permanent exhibition tells the visitor exciting and interesting facts about life in and around Kyburg in former times.
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Mehr Informationen auf der Webseite:
QS24
Quellennachweis «Video: Schweiz Tourismus»
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