Burg Alt-Falkenstein (Balsthal)
Die Burg Alt-Falkenstein ist eine Burg am Eingang einer Klus bei Balsthal im Kanton Solothurn in der Schweiz.
Der Bischof von Basel, Burkhard von Fenis, war vom Kaiser Heinrich IV. für seine Treue während des Investiturstreits mit Ländereien beschenkt worden. Dazu gehörte die Landgrafschaft Buchsgau. Zum Grenzschutz seines neuen Territoriums liess er auf einem Felsen im Jura-Quertal („Klus“) in Richtung Balsthal eine von seinen Vasallen, dem Grafen von Falkenstein, bewohnte Burg errichten. Als Bauherr kommt Rudolf I. von Falkenstein (erwähnt ab 1224 bis 1251) in Frage, als Bauzeit die Jahre um 1250. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Burg 1255.
Nach verschiedenen Besitzerwechseln wurde die Burg Anfang des 15. Jahrhunderts vom verarmten Landadel an die Stadt Solothurn verkauft. Die dortigen Patrizier erweiterten die Burg und verwendeten sie in den folgenden Jahrhunderten als Sitz für ihre Vogteien.
Heute beherbergt die Anlage ein Heimatmuseum.
Quelle: Wikipedia
Burgen und Schlösser Schweiz - Burg Alt-Falkenstein - Balsthal - Kanton Solothurn
Die Burg Alt-Falkenstein bei Klus-Balsthal, wurde um 1250 erbaut. Heute wird sie als Museum genutzt. Mehr dazu im Video.
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Burgen und Schlösser Schweiz - Burg Neu-Falkenstein, Balsthal - Kanton Solothurn
Untertitel: Deutsch / Englisch / Französisch / Italienisch / Spanisch
Die Burg Neu-Falkenstein liegt im malerischen Balsthal in der Schweiz ????????. Sie wurde im frühen 12. Jahrhundert erbaut. Ihre Geschichte ist gesäumt mit blutigen Auseinandersetzungen wie dem Safrankrieg.
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Burgruinen der Schweiz - Schloss Alt Bechburg - Holderbank - Kanton Solothurn
Die Ruine von Schloss Alt-Bechburg liegt auf einem schmalen Felsgrat über dem Augstbachtal südöstlich oberhalb von Holderbank.
Impressionen und Informationen zur Burg und ihrem sagenumwobenen Silberschatz gibt es im Video.
Die Burg trug die Jahrhunderte folgende alternative Namen:
Pehpurc 1101. Beburc 1181. Bechburch 1251. Bechpurch 1308. Die alte Bechburg, bede burge 1405.
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Ruine Neu Falkenstein (Balsthal)
Die Ruine Neu-Falkenstein ist eine der ehemaligen Burgen auf dem Gemeindegebiet von Balsthal im Kanton Solothurn. Sie steht auf dem östlichen Bergrücken nördlich von St. Wolfgang an der Klus nach Mümliswil.
Die Anlage gliedert sich in zwei Kernbereiche, eine Zwingeranlage sowie Annäherungshindernisse. Der westliche Kernbereich wird von einem runden Hauptturm dominiert. Die ältesten Teile der Anlage, die Fundamente eines trapezförmigen Wohntraktes, liegen im östlichen Teil. Weiter fanden sich Reste einer Kapelle und mehrerer Ökonomie- und Wohnbauten. Im Vorgelände liegen Gartenterrassen und Spuren einer Geschützbastion aus neuerer Zeit.
Bei Ausgrabungen wurden mindestens vier Bauetappen nachgewiesen, wobei bei der Vorburg keine Datierung möglich war. Die drei andern Bauetappen wurden auf das 11. und 12. Jahrhundert, das Ende des 13. Jahrhunderts und um 1640 bestimmt. Neben der Burg der ersten Bauetappe wurde eine zweite in sich geschlossene Burg erbaut. Die beiden Burgen wurden nachträglich zusammengebaut. Zu einem unbestimmten Zeitpunkt wurde der Zugang mit einem Vorhof, einem Torhaus und einem Zwinger erweitert.
Quelle: Wikipedia
Burgen und Schlösser der Schweiz - Schloss Hallwyl, Seengen - Aargau
Das Schloss Hallwyl bei Seengen in Schweiz wurde im späten 12. Jahrhundert durch die Herren von Hallwyl erbaut. Heute ist es ein Museum.
Mehr zur Burggeschichte im Video:
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Schloss Hallwyl
Erbaut im späten 12. Jahrhundert von den Herren von Hallwyl
Ausbau zur Wasserburg in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts
1415 Eroberung durch die Eidgenossen
Zwischen 1578 und 1590 Ausbau zum repräsentativen Schloss
1874 ging Hans Theodor von Hallwyl Konkurs
1925 Gründung der Hallwyl-Stiftung – Das Schloss wird öffentlich
Burgen und Bruecken
Drohnenvideo März 2017
Burg Neu Falkenstein, Burg Alt Falkenstein, Schloss Wangen an der Aare und Holzbrücke Wangen an der Aare.
Ein Tag auf dem Schloss Wildenstein
Seit 1995 befindet sich die einzige erhaltene Höhenburg im Baselbiet im Besitz des Kantons Baselland. Das Schloss steht der Öffentlichkeit für private und geschäftliche Anlässe zur Verfügung. Bei der romantischen Lage und Ausstattung des Schosses erstaunt es kaum, dass sich viele Paare in den altehrwürdigen Gemäuern das Ja-Wort geben und gleich auch das folgende Fest feiern.
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Burgen und Schlösser Schweiz - Schloss Mörsburg - Winterthur - Kanton Zürich
Das Schloss Mörsburg in der Nähe von Winterthur wurde vermutlich gegen Ende des 10. Jahrhunderts erbaut und ist heute ein Museum. Mehr dazu im Video.
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Welterbestätten in der Schweiz: Die drei Burgen von Bellinzona
Teil 2: Ein Schlossherr
Burgen und Schlösser Schweiz - Burg Kastelen - Alberswil - Kanton Luzern
Sprache: Deutsch / Untertitel: Deutsch / Englisch / Französisch
Die Burg Kastelen liegt auf einem Hügel bei Alberswil in der Schweiz. Sie wurde um 1252 erbaut. Ihre Geschichte ist geprägt von Krieg und Intrigen.
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Der Wohnturm wurde um 1252 durch den Kyburger Graf Hartmann V. erbaut. Mit dem Aussterben der Kyburger um 1264 ging die Burg an die Habsburger über. 1273 wurde Kastelen Mittelpunkt eines habsburgischen Amtsbezirks.
Die Burg überstand 1375 den Ansturm der Gugler unbeschadet. Dank der Luternauer, Vasallen Habsburgs, die gute Beziehung zu Luzern unterhielten, blieb Sie auch im Sempacherkrieg 1386 verschont.
1482 kaufte der Luzerner Schultheiss Hans Feer die Herrschaft Kastelen. Sein Sohn Petermann Feer liess den Wohnturm mit mehr Komfort ausstatten.
Der „Zwiebelnkrieg“ genannte Volksaufstand von 1513 richtete sich auch gegen die Herren auf Kastelen. Auslöser waren Gerüchte, dass die eidgenössischen Truppen bei der Schlacht von Novara gegen die Franzosen grosse Verluste erlitten hätten und luzernische Pensionsherren, unter ihnen auch Petermann Feer, Söldner für die franösische Seite anwerben würden.
1645 übernahm die Stade Luzern die mittlerweile renovationsbedürftige Burganlage. Im Bauernkrieg von 1653 wurde die Burg geplündert und die Dachziegel entfernt. Dies beschleunigte den Zerfall der Burg zusätzlich.
1680 erwarb der Reichsritter Franz von Sonnenberg die Burgliegenschaft inklusive Ruine. Sein Neffe Heinrich von Sonnenberg erbaute 1682 das Schloss Kastelen dieses liegt ungefähr auf halber Höhe, zwischen der Ruine und Alberswil.
Am 22. Juli 1996 kaufte der Verein Burgruine Kastelen die Fläche von gut 28 Aren mit der Burgstelle für einen symbolischen Preis. Dieser Verein mit mehreren hundert Mitgliedern kümmert sich seither um die fachgerechte Sicherung, Erhaltung und besuchergerechte Präsentation der Ruine.
Während der Sanierung der Burg führte die Kantonsarchäologie 2002 im Turm Ausgrabungen durch, bei der jedoch nur sehr wenige Funde gemacht wurden.
Ruine Falkenstein/Donau-Wanderung
Bei Thiergarten im Oberen Donautal erheben sich die Reste einer sehr eindrucksvollen Anlage, die noch einiges an Details preisgibt. Das lädt zu einer ausgedehnten Wanderung ein :-)
Schloss Falkenstein
Gemeinde Obervellach
Burgen und Schlösser der Schweiz - Schloss Laupen - Kanton Bern
Das Schloss Laupen im Kanton Bern wurde 930 vom Burgunderkönig Rudolf II. erbaut.
Impressionen und weitere Informationen im Video.
Standort auf Google Maps:
1997 Schweizer Dampf im Jura Teil 2
28. Juni 1997 Mit der C 5/6 durch das Laufental nach Delèmont
Schloss Neu-Falkenstein // Solothurn
Ruine Neu-Falkenstein (Balsthal)
Die Ruine Neu-Falkenstein ist eine der ehemaligen Burgen auf dem Gemeindegebiet von Balsthal im Kanton Solothurn. Sie steht auf dem östlichen Bergrücken nördlich von St. Wolfgang an der Klus nach Mümliswil.
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Mehr Infos unter:
und
Swiss Castle Schloss Kyburg
Early Summer
Geschichte
Mittelalter
Die errichtete Burg wird 1027 als Chuigeburg (= Kühe-Burg) erstmals erwähnt, 1155 als Kieburg. Als mutmasslicher Erbauer der Burg gilt Liutfried II. von Winterthur.
Die Burg dürfte 1025 Graf Werner von Winterthur als Zufluchtsort gedient haben, als er sich Herzog Ernst von Schwaben anschloss und mit ihm gegen dessen Stiefvater Kaiser Konrad II. kämpfte.
1027 wurde die Burg durch den Kaiser erobert und zerstört. Werner von Winterthur fiel am 17. August 1030 bei Burg Falkenstein im Schwarzwald im Kampf gegen die Leute des Bischofs Warmann von Konstanz auf der Baar.
Nach dem Aussterben des Geschlechts der Winterthurer in der Mitte des 11. Jahrhunderts kam ihr Erbe durch die Heirat zwischen Adelheid von Winterthur-Kyburg und Graf Hartmann I. von Dillingen an das Haus Dillingen.
Nachdem 1173 die Lenzburger und 1218 die Zähringer ausgestorben waren, kamen deren Ländereien und Herrschaftsrechte an das Haus Kyburg, das damit neben den Habsburgern und den Savoyern zu einem der bedeutendsten Adelsgeschlechter zwischen Rhein und Alpen wurde. 1263 starben die Kyburger aus. Ihr Erbe kam über Anna von Kyburg an die Grafen von Habsburg-Laufenburg, die den grössten Teil an Rudolf von Habsburg verkauften. Nach seiner Wahl zum deutschen König verlor die Kyburg rasch an Bedeutung, auch wenn von 1273 bis 1325 die Reichskleinodien in Kyburg verwahrt wurden. Ein kleiner Teil des kyburgischen Erbes wurde unter habsburgischer Verwaltung als Grafschaft Kyburg zu einer Verwaltungseinheit zusammengefasst, die ihren Mittelpunkt auf der Kyburg hatte.
Die Zeit der Landvögte endete 1798 mit dem Beginn der Helvetischen Republik; 59 Landvögte hatten auf der Kyburg residiert. Im März 1798 besetzten Bauern die Kyburg und plünderten sie, gewährten dem letzten Vogt Hans Caspar Ulrich (1741–1817) aber freien Abzug.
Spätere Nutzung
1815 wurde die Kyburg Sitz eines Oberamtes, wodurch der drohende Zerfall der Gebäude verhindert wurde. Mit der Reorganisation der kantonalzürcherischen Verwaltung 1831 verlor die Kyburg ihre Funktion als Verwaltungssitz und 1832 versteigerte der Kanton die Burg für 10’600 Franken an den Kaffeewirt Franz Heinrich Hirzel aus Winterthur, der sie abbrechen wollte, um die Steine als Baumaterial zu verkaufen. Sein Vorhaben wurde von geschichtsbewussten Bürgern Winterthurs verhindert, und so verkaufte er sie 1835 für 12'000 Gulden dem polnischen Flüchtling Graf Alexander Sobansky (1799–1861). Sobansky hatte 1830 am Aufstand Polens gegen Russland teilgenommen und musste nach seiner Niederschlagung fliehen. Das Grafenpaar Sobansky lebte fast 30 Jahre auf der Kyburg, zusammen mit zwei Söhnen.
Eduard Bodmer, der letzte private Besitzer
Der nächste Besitzer wurde 1864 der Oberstleutnant Matthäus Pfau aus Winterthur, er stellte im Schloss seine Gemäldesammlung aus.[3] Nach seinem Tod stand das Schloss neun Jahre leer. Ihm folgte 1889 der letzte private Besitzer, der Kaufmann Eduard Bodmer Thomann aus Oetwil am See (1837–1914), der, unterstützt durch Rudolf Rahn, das Gebäude wieder instand stellte. Er öffnete das Schloss als Museum im Stile der Mittelalterromantik und führte die Besucher selber durch die Räume.
Von seinen Erben kaufte der Kanton Zürich 1917 die Anlage für 150’000 Franken zurück. 1925 bis 1927 fanden umfangreiche Umbauten statt, bei denen zum Teil auch frühere vorgenommen Änderungen wieder rückgängig gemacht wurden. Die neu gestaltete Ausstellung hatte bis 1999 Bestand, seither führt der Verein «Museum Schloss Kyburg» das Museum. Unter der Federführung von Dione Flühler-Kreis richtete er eine neue Dauerausstellung ein, die im Herbst 1999 eröffnet wurde.[4]
Ruine de Neu Falkenstein | Schloss Neu Falkenstein | Drone Vision Switzerland 4K
[FR] Le château Neu-Falkenstein a probablement été construit au début du 12ème siècle. Il servit aux XIIIe et XIVe siècles de siège des comtes de Falkenstein et de Bechburg. La guerre du safran les a fait connaître: l'évêque de Bâle, Jean de Vienne (responsable 1365-1381) avait réclamé l'aide de Henmanns von Bechburg pour une opération militaire, mais ne l'avait jamais dédommagée. En 1374, Henmann attaqua un transporteur marchand de Bâle à St. Wolfgang et captura une grande quantité de safran coûteux. Le résultat fut un siège de 14 jours, une capture du château et la décapitation des seize mercenaires qui avaient défendu le château. À partir de 1417, le château passa dans la ville de Soleure et fut utilisé comme Landvogtsitz Le château subit plusieurs transformations jusqu'à ce qu'il soit incendié par la population rurale en colère en juillet 1798 sous la direction de Johann Brunner, fils du Rössliwirt, également appelé Rössli Jean. Alors la ruine a été laissée à son destin et s'est effondrée.
[DE] Falkenstein wurde wahrscheinlich im frühen 12. Jahrhundert erbaut. Sie diente im 13. und 14. Jahrhundert als Lehenssitz der Grafen von Falkenstein und Bechburg. Der Safrankrieg hat sie bekannt gemacht: Der Basler Bischof Johann von Vienne (im Amt 1365-1381) hatte für eine kriegerische Unternehmung die Hilfe Henmanns von Bechburg beansprucht, ihn aber nie dafür entschädigt. 1374 überfiel Henmann bei St. Wolfgang einen Transport Basler Kaufleute und erbeutete eine grosse Menge teuren Safrans. Die Folge war eine 14-tägige Belagerung, Einnahme der Burg und Enthauptung der sechzehn Söldner, welche die Burg verteidigt hatten. Ab 1417 ging die Burg an die Stadt Solothurn über und wurde danach als Landvogtsitz benutzt. Die Burg erfuhr dabei verschiedene Umgestaltungen, bis sie während der Helvetischen Revolution im Juli 1798 von der wütenden Landbevölkerung unter der Führung von Johann Brunner, dem Sohn des Rössliwirts, auch Rössli Jean genannt, in Brand gesteckt wurde. Darauf wurde die Ruine ihrem Schicksal überlassen und zerfiel.
[EN] The castle Neu-Falkenstein was probably built in the early 12th century. It served in the 13th and 14th centuries as the seat of the Counts of Falkenstein and Bechburg. The Saffron War has made them known: The Basel Bishop John of Vienne (in office 1365-1381) had claimed the help of Henmanns von Bechburg for a military operation, but never compensated for it. In 1374 Henmann attacked a transport Basel merchants at St. Wolfgang and captured a large amount of expensive saffron. The result was a 14-day siege, capture of the castle and decapitation of the sixteen mercenaries who had defended the castle. From 1417, the castle passed to the city of Solothurn and was then used as Landvogtsitz. The castle underwent several transformations until it was set on fire by the angry rural population in July 1798 under the leadership of Johann Brunner, son of the Rössliwirt, also called Rössli Jean. Then the ruin was left to her fate and crumbled.
Burgen und Schlösser der Schweiz - Schloss Neu-Bechburg, Oensingen - Kanton Solothurn
Die Burg wurde 1250 von den Freiherren von Bechburg erbaut.
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