Oldenburg-Zentrum (D) - NDS - Hauptkirche St. Lamberti: Vollgeläut
Es ist das Geläut von St. Lamberti, Hauptkirche der Evangelischen Landeskirche Oldenburg zu hören.
Ablauf:
0:00 Führung
4:20 Uhrschlag
4:55 Geläut
Kriegergedächtnisglocke
Ton: c’+5
Gießer und Gussjahr: Gebr. Rincker/Sinn, 1925
Gewicht: 2.961 kg
Durchmesser: 1.660 mm
Inschriften: “Unseren 1914 - 1918 Gefallenen/Die vaterländischen Verbände der Stadt Oldenburg” (Schulter 1. Reihe), “Niemand hat größere Liebe denn die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Gegossen von F. W. Rincker 1925” “Krieger . Gedächtnis . Glocke” (Schulter 2. Reihe), “Heilige Flamme glüh und erlösche nie für’s Vaterland” (Wolm)
Verzierung: Schwert
Nutzungen: Halb- und Stundenglocke, Vaterunserglocke
Lutherglocke
Ton: d’+5
Gießer und Gussjahr: Gebr. Rincker/Sinn, 1987
Gewicht: 1.987 kg
Durchmesser: 1.430 mm
Inschriften: “LAND LAND LAND HÖRE DES HERREN WORT / JER. 22,29” (Hals), “DURCH STILLE SEIN UND HOFFEN WÜRDET IHR STARK SEIN. JES. 30.15” (Vorderseite Flanke)”, DAS WORT SIE SOLLEN LASSEN STAHN” (Rückseite Flanke), “NEUGUSS DER GLOCKE VON 1925, DIE IM 2. WELTKRIEG ABGEGEBEN WERDEN MUSSTE” (Wolm)
Verzierung: Medaillon mit dem Kopf Luthers
Reichsgründerglocke
Ton: e’+5
Gießer und Gussjahr: Gebr. Rincker/Sinn, 1951
Gewicht: 1.420 kg
Durchmesser: 1.290 mm
Inschriften: “+ EHRE SEI GOTT IN DER HÖHE + LUKAS 2, 14” (Hals), “GEGOSSEN 1951 VÖN GEBRÜDER RINCKER IN SINN NR 5764” (Schlagring)
Betglocke
Ton: g’-2
Gießer und Gussjahr: Gebr. Rincker/Sinn, 1925
Gewicht: 927 kg
Durchmesser; 1.110 mm
Inschriften: “ich will, dass die Männer beten - chi - cho - kommt, lasst uns anbeten und knien und niederfalln dem herrn” (Hals),
Verzierungen: Bogenranke, dazwischen Name der Glocke und Gussdaten (Hals), Medallion mit dem dornungekrönten Haupt Christi
Kinderglocke
Ton: a’-12
Gießer und Gussjahr: Andreas Herold/Dresden, 1669
Gewicht: 530 kg
Durchmesser: 970 mm
Inschriften: “WIR MELDEN BETEN AN, STURM, FEUER, LEICHENPRACHT. ANDREAS HEROLD IN DRESDEN HAT UNS GEMACHT” (obere Flanke), “D. O. M. S. JOH HEIGIUS HAERED IN HENNERSDORF I. C. ET SER. ELECT. MDCLXIX” (Flanke)
Verzierung: Perlbänder und Ornamente (Henkel), Rankenfries (Schulter)
Motiv: Ausgefülltes Wachetauf
Ein herzliches Dankeschön geht an Pastor Ralph Hennings, Küsterin Linda Rischer und Glockensachverständige Gabriele Dittrich für die Ermöglichung der Aufnahme!
Die Ursprünge der Lambertikirche wurden zwischen 1155 bis 1234 datiert. Das Aussehen des ersten Gotteshauses ist heute unbekannt. Im 14. Jahrhundert wurde die Kirche gotisiert. Sie war nun eine dreischiffige Hallenkirche mit Dachreiter Einen Kirchturm hatte die Kirche damals noch nicht. Das Geläut wurde in einem separaten Glockenturm auf dem Marktplatz untergebracht. Von 1527 bis 1574 wurde die Kirche nach und nach protestantisch. Von 1791 bis 1795 wurde die Kirche im klassizistischem Stil umgebaut. Seitdem hat die Kirche eine klassizistische Rotunde. Von 1818 bis 1828 wurde die Kirche saniert. Vom 1873 bis 1876 wurde der neugotische Turm angebaut und die Wettfassade im neogotischen Stil umgebaut. Von 1885 bis 1887 wurde auch der Rest der Kirche äußerlich dem neogotischen Stil angepasst und vier weitere Ecktürme wurden angebaut. Das klassizistische Innere wurde jedoch beibehalten. 1937 wurde die Kirche renoviert und aus dem Eingangsbereich im Hauptturm eine Taufkapelle. Von 1966 bis 1972 und von 2007 bis 2009 erfolgten weitere Renovierungen. Sehr sehenswert ist die Vorhalle/das Vestibül der Kirche, welches zwei Kenotaphen und ein spätgotisches Kruzifix beherbergt. Das Taufbecken wurde 1937 vom Steinmetz Johann Wandscher gefertigt. Der Deckel vom Künstler Max Gökes. Der Altar wurde 1857 nach dem Entwurf des Architekten Hero Dietrich Hillerns entworfen. Die Kanzel wurde vom Stuckateur Johann Schelle gefertigt. Die Orgel wurde 1972 von der Firma Führer aus Wilhelmshaven gefertigt. Die Abendmalsgeräte haben unterschiedliche Herkünfte.
Alle damals vorhandenen Glocken mussten 1717 aufgrund von Rissen umgegossen werden. Der baufällige Glockenturm wurde 1807 abgetragen und die Glocken in den Turm der abgebrochenen Heilig-Geist-Kapelle in Oldenburg. Alle Glocken gingen im Deutsch-französischem Krieg 1870 verloren. In den neuen Turm der Kirche kamen 1876 fünf Glocken von der Gießerei Petit & Gebr. Edelbrock im westfälischen Gescher. Diese mussten im 1. Weltkrieg abgegeben werden. 1925 wurde ein neues Fünfergeläut hergestellt, davon sind heute noch die Betglocke und die Kriegergedächtnisglocke vorhanden. Die Reichsgründerglocke ist ein Umguss ihres Vorgängers. Von 1951 bis 1987 wurde das Geläut wieder fünfstimmig. Die Kinderglocke ist eine Leiglocke, welche einst im schlesischem Hennersdorf hing und ersetzte einen eingeschmolzenen Vorgänger.
Quellen: Literatur und Websites der Kirchengemeinde
Bilderquellen: Prianteltix, Kirchenführer
Musik: Organ Symphony No. 6 von Widor, gespielt von Ben van Oosten
Praeludium g-moll, BuxWV 149, Oldenburg St. Lamberti - Lambertikirche, Tobias Götting
Tobias Götting spielt das Praeludium g-moll, BuxWV 149 von Dieterich Buxtehude an der Führer / Mühleisen-Orgel in der Kirche St. Lamberti, Oldenburg. Visit nomine.net, more than 250 organs of northern Germany are presented with all details, history, fotos.
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Oldenburg: Einzug im Gottesdienst zum Bischofswechsel
Aus der St.Lamberti-Kirche zu Oldenburg in Oldenburg aus dem Gottesdienst zum Bischofswechsel. Jan Janssen wechselte Peter Krug als Bischof der Landeskirche ab. Hier der Einzug der Synode, der Bischöfe und des Einzuführenden.
Bischof Jan Janssen, Jahrgang 1963, wuchs als Sohn des Pastors Rudolf Janssen und einer Kirchenmusikerin unter anderem in Sengwarden bei Wilhelmshaven auf. Nach dem Abitur und einem Theologiestudium an den Universitäten Münster, Bern und Göttingen absolvierte Janssen von 1992 bis 1994 sein Vikariat in Oldenburg.
Nach seiner Ordination im Jahre 1994 übernahm Janssen die Pfarrstelle der Kirchengemeinde in Wiefelstede, die er bis 1996 innehatte. Von 1996 bis 1997 war er Abteilungsleiter der Projekte beim Deutschen Evangelischen Kirchentag 1997 in Leipzig. 1997 ging er als Pastor an die Christuskirche in Wilhelmshaven. In diesem Amt war er in Wilhelmshaven auch für die Kirche am Meer als Aktion der Expo 2000 verantwortlich. Nachdem er bereits 1995 und 1997 als Beauftragter und Abteilungsleiter für Kirchentagsprojekte der Kirchentage in Hamburg und Leipzig tätig war wurde er im Jahre 2002 zum Pastor beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Fulda berufen.
Am 23. Mai 2008 erfolgte in Rastede seine Wahl zum Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg durch die Synode. Am 29. September 2008, dem Michaelistag, wurde er in sein Amt eingeführt und sein Vorgänger Peter Krug in den Ruhestand verabschiedet.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg mit Sitz in Oldenburg (Oldenburg) ist eine von 23 Landeskirchen, die die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) bilden. Wie alle Landeskirchen ist sie eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. 463.448 Evangelische (Stand: Dez. 2006) in 123 Kirchengemeinden sind Mitglieder der Kirche. Sie gehört zu den lutherischen Kirchen innerhalb der EKD, gleichwohl ist sie nicht Mitglied der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), wohl aber im Lutherischen Weltbundes. Bei der VELKD hat sie Gaststatus. Die Landeskirche gehört ferner zur Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen und zur Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa.
Bischofskirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg ist die Lambertikirche in Oldenburg (Oldb).
Das Gebiet der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg umfasst den Hauptteil des ehemaligen Landes Oldenburg, also das Kernland ohne die damaligen Landesteile Lübeck und Birkenfeld. Bis 1918 war Oldenburg Großherzogtum, danach Freistaat, und nach 1945 wurde es Bestandteil des Bundeslandes Niedersachsen. Hier umfasst das Kirchengebiet heute die kreisfreien Städte Oldenburg (Oldb.), Delmenhorst und Wilhelmshaven, die Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Vechta und Wesermarsch sowie Teile der Landkreise Friesland und Oldenburg, eine Gemeinde im Landkreis Leer sowie einen Teil der Gemeinde Stuhr im Landkreis Diepholz.
Evangelical Lutheran Church of Oldenburg is a Protestant church in the German state of Lower Saxony. The seat of the bishop is in Oldenburg.
It is a full member of the Evangelical Church in Germany EKD, and is a Lutheran Church. The leading bishop of the church is Peter Krug (2006). The Evangelical Lutheran Church of Oldenburg is one of 23 Lutheran, united and reformed churches of the EKD. The church has 470,741 members (December 2005) in 123 parishes. It's the largest Protestant denomination in the area of the former state of Oldenburg.
The Evangelical Lutheran Church of Oldenburg is not a member of the VELKD, but is a member of the Community of Protestant Churches in Europe and the Lutheran World Federation. In Oldenburg the church has its own evangelical academy. Even though the church is lead by a bishop there is no cathedral. The most prominent church building is Lambertikirche in Oldenburg. The Ordination of women is allowed, and the blessing of same-sex unions has been allowed since 2004.
Jan Janssen is siet 2008 (tweedusendunacht) Bischop an de evangelsch-luthrische Kark in Oldenburg. An 23. Mai 2008 hefft se emm dör de Synode von de Landeskark utsökt. An 29. September 2008 hefft se emm in de Oldenburger St. Lamberti-Kark in sien Amt inföhrt. De Bischofsstohl is in de Stadt Oldenburg.
Lamberti-Markt 2014 Oldenburg
After visiting the Lamberti-Markt and attending the advent service at St. Lamberti Church a musical bouncer in the center of Oldenburg (Germany)
Oldenburg: Bläsermusik während der Kollektensammlung
Aus der St.Lamberti-Kirche zu Oldenburg in Oldenburg aus dem Gottesdienst zum Bischofswechsel. Jan Janssen wechselte Peter Krug als Bischof der Landeskirche ab.
Zu hören hier ein musikalisches Zwischenstück während der Kollektensammlung.
Bischof Jan Janssen, Jahrgang 1963, wuchs als Sohn des Pastors Rudolf Janssen und einer Kirchenmusikerin unter anderem in Sengwarden bei Wilhelmshaven auf. Nach dem Abitur und einem Theologiestudium an den Universitäten Münster, Bern und Göttingen absolvierte Janssen von 1992 bis 1994 sein Vikariat in Oldenburg.
Nach seiner Ordination im Jahre 1994 übernahm Janssen die Pfarrstelle der Kirchengemeinde in Wiefelstede, die er bis 1996 innehatte. Von 1996 bis 1997 war er Abteilungsleiter der Projekte beim Deutschen Evangelischen Kirchentag 1997 in Leipzig. 1997 ging er als Pastor an die Christuskirche in Wilhelmshaven. In diesem Amt war er in Wilhelmshaven auch für die Kirche am Meer als Aktion der Expo 2000 verantwortlich. Nachdem er bereits 1995 und 1997 als Beauftragter und Abteilungsleiter für Kirchentagsprojekte der Kirchentage in Hamburg und Leipzig tätig war wurde er im Jahre 2002 zum Pastor beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Fulda berufen.
Am 23. Mai 2008 erfolgte in Rastede seine Wahl zum Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg durch die Synode. Am 29. September 2008, dem Michaelistag, wurde er in sein Amt eingeführt und sein Vorgänger Peter Krug in den Ruhestand verabschiedet.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg mit Sitz in Oldenburg (Oldenburg) ist eine von 23 Landeskirchen, die die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) bilden. Wie alle Landeskirchen ist sie eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. 463.448 Evangelische (Stand: Dez. 2006) in 123 Kirchengemeinden sind Mitglieder der Kirche. Sie gehört zu den lutherischen Kirchen innerhalb der EKD, gleichwohl ist sie nicht Mitglied der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), wohl aber im Lutherischen Weltbundes. Bei der VELKD hat sie Gaststatus. Die Landeskirche gehört ferner zur Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen und zur Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa.
Bischofskirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg ist die Lambertikirche in Oldenburg (Oldb).
Das Gebiet der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg umfasst den Hauptteil des ehemaligen Landes Oldenburg, also das Kernland ohne die damaligen Landesteile Lübeck und Birkenfeld. Bis 1918 war Oldenburg Großherzogtum, danach Freistaat, und nach 1945 wurde es Bestandteil des Bundeslandes Niedersachsen. Hier umfasst das Kirchengebiet heute die kreisfreien Städte Oldenburg (Oldb.), Delmenhorst und Wilhelmshaven, die Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Vechta und Wesermarsch sowie Teile der Landkreise Friesland und Oldenburg, eine Gemeinde im Landkreis Leer sowie einen Teil der Gemeinde Stuhr im Landkreis Diepholz.
Evangelical Lutheran Church of Oldenburg is a Protestant church in the German state of Lower Saxony. The seat of the bishop is in Oldenburg.
It is a full member of the Evangelical Church in Germany EKD, and is a Lutheran Church. The leading bishop of the church is Peter Krug (2006). The Evangelical Lutheran Church of Oldenburg is one of 23 Lutheran, united and reformed churches of the EKD. The church has 470,741 members (December 2005) in 123 parishes. It's the largest Protestant denomination in the area of the former state of Oldenburg.
The Evangelical Lutheran Church of Oldenburg is not a member of the VELKD, but is a member of the Community of Protestant Churches in Europe and the Lutheran World Federation. In Oldenburg the church has its own evangelical academy. Even though the church is lead by a bishop there is no cathedral. The most prominent church building is Lambertikirche in Oldenburg.
The Ordination of women is allowed, and the blessing of same-sex unions has been allowed since 2004.
Münster Kirche St. Lamberti
Münster Kirche St. Lamberti
Oldenburg: Psalm 34 im Gottesdienst zum Bischofswechsel
Aus dem Gottesdienst zum Bischofswechsel in der Oldenburger St. Lambertikirche am 29.9.2008.
Jan Janssen, Jahrgang 1963, wuchs als Sohn des Pastors Rudolf Janssen und einer Kirchenmusikerin unter anderem in Sengwarden bei Wilhelmshaven auf. Nach dem Abitur und einem Theologiestudium an den Universitäten Münster, Bern und Göttingen absolvierte Janssen von 1992 bis 1994 sein Vikariat in Oldenburg.
Nach seiner Ordination im Jahre 1994 übernahm Janssen die Pfarrstelle der Kirchengemeinde in Wiefelstede, die er bis 1996 innehatte. Von 1996 bis 1997 war er Abteilungsleiter der Projekte beim Deutschen Evangelischen Kirchentag 1997 in Leipzig. 1997 ging er als Pastor an die Christuskirche in Wilhelmshaven. In diesem Amt war er in Wilhelmshaven auch für die Kirche am Meer als Aktion der Expo 2000 verantwortlich. Nachdem er bereits 1995 und 1997 als Beauftragter und Abteilungsleiter für Kirchentagsprojekte der Kirchentage in Hamburg und Leipzig tätig war wurde er im Jahre 2002 zum Pastor beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Fulda berufen.
Am 23. Mai 2008 erfolgte in Rastede seine Wahl zum Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg durch die Synode. Am 29. September 2008, dem Michaelistag, wurde er in sein Amt eingeführt und sein Vorgänger Peter Krug in den Ruhestand verabschiedet.
Jan Janssen is siet 2008 (tweedusendunacht) Bischop an de evangelsch-luthrische Kark in Oldenburg. An 23. Mai 2008 hefft se emm dör de Synode von de Landeskark utsökt. An 29. September 2008 hefft se emm in de Oldenburger St. Lamberti-Kark in sien Amt inföhrt. De Bischofsstohl is in de Stadt Oldenburg.
Jan Janssen is Bishop of the Lutheran Church in Oldenburg since 2008. He was elected on 23rd May 2008 by the Council of Elders of his church. He was installed in St Lamberti Church in Oldenburg on 29th September 2008. Seat of the Bishop is in the city of Oldenburg.
Jan Janssen es desde 2008 el obispo de la Iglesia Evangélica-luterana en Oldenburgo. El 23 de mayo de 2008 el sínodo de esa provincia eclesiástica lo eligió. El 29 de septiembre del mismo año fue pasó a ocupar el cargo episcopal en la iglesia de San Lamberto en Oldenburgo, ciudad en la que se encuentra la sede episcopal.
Jan Janssen sprawuje urzad Biskupa Kosciola protestancko-luteranskiego w Oldenburgu od 2008 roku. 23 maja 2008 r. zostal wybrany na stanowisko Biskupa przez landowy parlament koscielny. 29 wrzesnia 2008 r. nastapilo wprowadzenie Biskupa Janssena w swoj urzad w kosciele Swietego Lambertiego w Oldenburgu. Miejscem urzedowania Biskupa jest miasto Oldenburg.
Tun dagan shekara ta 2008 Jan Janssen ya kasance shugaban Mujami'ar Angelikan a garin Oldenburg. An zabe shi ne zuwa wannan marsayin a ranar 23 ga watan Mayu ta 2008 daga majalisar mujami'ar ta jiha. A ranar 29 ga watan Satumba ne kuma aka bashi babban mukami a mujami'ar Wali Lamberti. Helkwata ta Bishop din ita wannan mujami'ar dai tana garin Oldenburg ne.
Oldenburg: Fürbittengebet im Gottesdienst zum Bischofswechsel
Die Fürbitte im Gottesdienst zum Bischofswechsel am 29.9.2008 in der Oldenburger St. Lambertikirche.
Bischof Jan Janssen, Jahrgang 1963, wuchs als Sohn des Pastors Rudolf Janssen und einer Kirchenmusikerin unter anderem in Sengwarden bei Wilhelmshaven auf. Nach dem Abitur und einem Theologiestudium an den Universitäten Münster, Bern und Göttingen absolvierte Janssen von 1992 bis 1994 sein Vikariat in Oldenburg.
Nach seiner Ordination im Jahre 1994 übernahm Janssen die Pfarrstelle der Kirchengemeinde in Wiefelstede, die er bis 1996 innehatte. Von 1996 bis 1997 war er Abteilungsleiter der Projekte beim Deutschen Evangelischen Kirchentag 1997 in Leipzig. 1997 ging er als Pastor an die Christuskirche in Wilhelmshaven. In diesem Amt war er in Wilhelmshaven auch für die Kirche am Meer als Aktion der Expo 2000 verantwortlich. Nachdem er bereits 1995 und 1997 als Beauftragter und Abteilungsleiter für Kirchentagsprojekte der Kirchentage in Hamburg und Leipzig tätig war wurde er im Jahre 2002 zum Pastor beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Fulda berufen.
Am 23. Mai 2008 erfolgte in Rastede seine Wahl zum Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg durch die Synode. Am 29. September 2008, dem Michaelistag, wurde er in sein Amt eingeführt und sein Vorgänger Peter Krug in den Ruhestand verabschiedet.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg mit Sitz in Oldenburg (Oldenburg) ist eine von 23 Landeskirchen, die die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) bilden. Wie alle Landeskirchen ist sie eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. 463.448 Evangelische (Stand: Dez. 2006) in 123 Kirchengemeinden sind Mitglieder der Kirche. Sie gehört zu den lutherischen Kirchen innerhalb der EKD, gleichwohl ist sie nicht Mitglied der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), wohl aber im Lutherischen Weltbundes. Bei der VELKD hat sie Gaststatus. Die Landeskirche gehört ferner zur Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen und zur Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa.
Bischofskirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg ist die Lambertikirche in Oldenburg (Oldb).
Das Gebiet der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg umfasst den Hauptteil des ehemaligen Landes Oldenburg, also das Kernland ohne die damaligen Landesteile Lübeck und Birkenfeld. Bis 1918 war Oldenburg Großherzogtum, danach Freistaat, und nach 1945 wurde es Bestandteil des Bundeslandes Niedersachsen. Hier umfasst das Kirchengebiet heute die kreisfreien Städte Oldenburg (Oldb.), Delmenhorst und Wilhelmshaven, die Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Vechta und Wesermarsch sowie Teile der Landkreise Friesland und Oldenburg, eine Gemeinde im Landkreis Leer sowie einen Teil der Gemeinde Stuhr im Landkreis Diepholz.
Evangelical Lutheran Church of Oldenburg is a Protestant church in the German state of Lower Saxony. The seat of the bishop is in Oldenburg.
It is a full member of the Evangelical Church in Germany EKD, and is a Lutheran Church. The leading bishop of the church is Jan Janssen (2008). The Evangelical Lutheran Church of Oldenburg is one of 23 Lutheran, united and reformed churches of the EKD. The church has 470,741 members (December 2005) in 123 parishes. It's the largest Protestant denomination in the area of the former state of Oldenburg.
The Evangelical Lutheran Church of Oldenburg is not a member of the VELKD, but is a member of the Community of Protestant Churches in Europe and the Lutheran World Federation. In Oldenburg the church has its own evangelical academy. Even though the church is lead by a bishop there is no cathedral. The most prominent church building is Lambertikirche in Oldenburg.
The Ordination of women is allowed, and the blessing of same-sex unions has been allowed since 2004.
VIERNE - CARILLON DE WESTMINSTER - ORGAN ST LAMBERTI, MÜNSTER (GERMANY) - STEVEN KNIERIEM
Steven Knieriem (17 years old) plays Louis Vierne's Carillon de Westminster on the organ of St. Lamberti Kirche Münster.
I really like it when you come to one of my concerts. Here you will find an overview of the concerts by Steven Knieriem:
Website:
E-mail:
info@stevenknieriem.nl
Every Saturday a new organ video. See you next week!
Organ: Karl Schuke, 1989
Location: Münster (Germany), St. Lamberti
Münster, St. Lamberti; 14.8.2007: Innenraum II
Places to see in ( Oldenburg - Germany )
Places to see in ( Oldenburg - Germany )
Oldenburg is a city in northwest Germany. The central Horst-Janssen-Museum displays works by the 20th-century artist, including lithographs and drawings. The State Museum for Nature and Man has exhibits exploring the region's natural history, plus an aquarium. Oldenburg Castle houses part of the State Museum for Art and Cultural History, which showcases regional artifacts and European paintings.
An former royal seat in Lower Saxony, Oldenburg has a legacy left by generations of counts, dukes and grand dukes. Studying Oldenburg’s aristocratic history can be tricky as the House of Oldenburg had German, Danish and Russian branches.
Just to illustrate, the future Russian Tsar Alexander II lived at Oldenburg’s Prinzepalais for a time in the 19th century. The tremendous art collections of the Grand Dukes of Oldenburg awaits you across three resplendent properties. Keep the palace garden and stunning opera house in mind, and catch up with Oldenburg’s past at engrossing museums and old landmarks like the “Lappan” belfry.
The tallest building in the city, the Lutheran St Lambert’s Church has five towers, the highest of which measures 86 metres above the western facade. The multitalented 20th-century artist Horst Janssen grew up in Oldenburg and lived here most of his life, becoming an honorary citizen in 1992. The dedicated museum opened in a purpose-built edifice in 2000 and gives you a timeline of his career and shows the many different mediums he used for his art: There are watercolours, posters, etchings, drawings and lithographies.
When the land Grand Duke of Oldenburg abdicated in 1919, the Duchy’s art collections and valuable ensembles of decorative arts were made available to the public. Oldenburg’s first art museum goes back 1867, making it one of the oldest purpose-built museum buildings in North Germany.
Dating to 1826, the Prinzepalais was the residence for the Russian princes Peter and Alexander. In 16 hectares, the grounds of Oldenburg Palace push out to the south of the city’s historical centre. The garden is in the English landscape style and in 2014 celebrated its 200th anniversary. With a deceptive, modern lobby next to the Horst-Janssen-Museum, Oldenburg’s municipal museum is actually an ensemble of three interconnected historic villas.
The tower is from the 1460s and was actually the bell-tower of a church and hospital that became defunct during the Reformation and were lost in the city fire in 1676. The Lappan meanwhile was secularised and became a habitable watchtower, while its current Baroque dome was added in 1709. All bus lines running through the centre of Oldenburg stop in front of this popular landmark, which now contains a travel agency.
The last Burgher house to be found in Oldenburg also came through the fire of 1676 undamaged. The Degodehaus is at Markt 24 a little way from the town hall, and is an early-16th-century residential house. In 3.7 hectares on Philosophenweg to the northwest of the city lies the botanical garden, maintained by the University of Oldenburg.
Landesmuseum für Natur und Mensch was born back in 1835 when Augustus, Grand Duke of Oldenburg purchased a compendium of insect and bird specimens. On the southern side of the Lambertikirche is the last remaining vestige of Oldenburg’s city defences. This powder magazine dates from the final expansion of the fortifications in the 1500s, and at first would have been used as a watchtower when it had a conical roof. This splendid Historicist theatre is a big institution in Oldenburg, employing 450 people and attracting 200,000 spectators each year.
On Tuesdays, Thursdays and Saturdays there’s a fresh produce market at Markt between the town hall and the Lamberikirche. Minutes west of Oldenburg is a sophisticated resort on the south shore of the Zwischenahner Meer. This 550-hectare lake has been drawing holidaymakers for its water sports and healthy air since the mid-19th century.
( Oldenburg - Germany ) is well know as a tourist destination because of the variety of places you can enjoy while you are visiting Oldenburg . Through a series of videos we will try to show you recommended places to visit in Oldenburg - Germany
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Oldenburg: Bläserintrade und Einzug Synode und Bischöfe
Bläserintrade beim Einzug des Gottesdienstes zum Bischofswechsel am 29.9.2009.
Bischof Jan Janssen, Jahrgang 1963, wuchs als Sohn des Pastors Rudolf Janssen und einer Kirchenmusikerin unter anderem in Sengwarden bei Wilhelmshaven auf. Nach dem Abitur und einem Theologiestudium an den Universitäten Münster, Bern und Göttingen absolvierte Janssen von 1992 bis 1994 sein Vikariat in Oldenburg.
Nach seiner Ordination im Jahre 1994 übernahm Janssen die Pfarrstelle der Kirchengemeinde in Wiefelstede, die er bis 1996 innehatte. Von 1996 bis 1997 war er Abteilungsleiter der Projekte beim Deutschen Evangelischen Kirchentag 1997 in Leipzig. 1997 ging er als Pastor an die Christuskirche in Wilhelmshaven. In diesem Amt war er in Wilhelmshaven auch für die Kirche am Meer als Aktion der Expo 2000 verantwortlich. Nachdem er bereits 1995 und 1997 als Beauftragter und Abteilungsleiter für Kirchentagsprojekte der Kirchentage in Hamburg und Leipzig tätig war wurde er im Jahre 2002 zum Pastor beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Fulda berufen.
Am 23. Mai 2008 erfolgte in Rastede seine Wahl zum Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg durch die Synode. Am 29. September 2008, dem Michaelistag, wurde er in sein Amt eingeführt und sein Vorgänger Peter Krug in den Ruhestand verabschiedet.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg mit Sitz in Oldenburg (Oldenburg) ist eine von 23 Landeskirchen, die die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) bilden. Wie alle Landeskirchen ist sie eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. 463.448 Evangelische (Stand: Dez. 2006) in 123 Kirchengemeinden sind Mitglieder der Kirche. Sie gehört zu den lutherischen Kirchen innerhalb der EKD, gleichwohl ist sie nicht Mitglied der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), wohl aber im Lutherischen Weltbundes. Bei der VELKD hat sie Gaststatus. Die Landeskirche gehört ferner zur Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen und zur Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa.
Bischofskirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg ist die Lambertikirche in Oldenburg (Oldb).
Das Gebiet der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg umfasst den Hauptteil des ehemaligen Landes Oldenburg, also das Kernland ohne die damaligen Landesteile Lübeck und Birkenfeld. Bis 1918 war Oldenburg Großherzogtum, danach Freistaat, und nach 1945 wurde es Bestandteil des Bundeslandes Niedersachsen. Hier umfasst das Kirchengebiet heute die kreisfreien Städte Oldenburg (Oldb.), Delmenhorst und Wilhelmshaven, die Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Vechta und Wesermarsch sowie Teile der Landkreise Friesland und Oldenburg, eine Gemeinde im Landkreis Leer sowie einen Teil der Gemeinde Stuhr im Landkreis Diepholz.
Evangelical Lutheran Church of Oldenburg is a Protestant church in the German state of Lower Saxony. The seat of the bishop is in Oldenburg.
It is a full member of the Evangelical Church in Germany EKD, and is a Lutheran Church. The leading bishop of the church is Peter Krug (2006). The Evangelical Lutheran Church of Oldenburg is one of 23 Lutheran, united and reformed churches of the EKD. The church has 470,741 members (December 2005) in 123 parishes. It's the largest Protestant denomination in the area of the former state of Oldenburg.
The Evangelical Lutheran Church of Oldenburg is not a member of the VELKD, but is a member of the Community of Protestant Churches in Europe and the Lutheran World Federation. In Oldenburg the church has its own evangelical academy. Even though the church is lead by a bishop there is no cathedral. The most prominent church building is Lambertikirche in Oldenburg.
The Ordination of women is allowed, and the blessing of same-sex unions has been allowed since 2004.
Oldenburg: Glocken der Evangelisch Lutherischen Lambertikirche (Plenum)
Oldenburg: Glocken der Evangelisch Lutherischen Lambertikirche (Plenum)
für mehr Glockenvideos sehe:
Oldenburg (D): Lutherse kerk
Oldenburg (D): Evangelisch Lutherische Kirche
rechte Luidassen
Gerade Jochen
c' d' e' g' as'
Opname: Woensdag 24 december 2014 14.50 Uhr (Einläuten des Heiligenabendgottesdienstes)
© Dennis Wubs: Klokkendeskundige
© Dennis Wubs: Glockenexperte
Kanaal van Dennis Wubs over klokken en samenzang. Op dit kanaal worden video's geplaatst van samenzang die live zijn opgenomen in reguliere kerkdiensten. Organist Dennis Wubs bespeelt hierbij voornamelijk op historische orgels uit de provincie Groningen. Naast de gewone gezangen zijn op dit kanaal ook vele kerstliederen te vinden. Verder worden video's geplaatst van kerkklokken en geluien in zowel Nederland als in Duitsland. Dennis is werkzaam als klokkenadviseur in nauwe samenwerking met de RCE (voorheen Monumentenzorg)
Contact: denniswubs@gmail.com
Kanal von Dennis Wubs über Glocken und Orgel. Auf diesen Kanal werden Videos hochgeladen von Kirchenglocken und Geläute aus den Niederlanden und Deutschland. Dennis arbeitet als Glockensachverständiger in zusammenarbeitung mit der RCE (Denkmahlschütz). Videos werden Hochgeladen von Gemeindegesängen die wärend eines Gottesdinstes live aufgenommen wurden. Organist Dennis Wubs spielt haubtsachlich historische Orgeln in der Provinz Groningen. Neben normalen Kirchenliedern sind auch viele Weihnachtslieder auf diesem Kanal zu finden.
Kontakt: denniswubs@gmail.com
The Channel of Dennis Wubs with Congregational Singing and Church Bells.
On this channel you will find videos of congregational singing from actual church services. Here organist Dennis Wubs plays primarily historic organs from the Province of Groningen. In addition to the usual hymns you will also hear many Christmas songs. Also there are videos of church bells and sounds both in The Netherlands and in Germany. Dennis is employed as an adviser for church bells in conjunction with the RCE (formerly Commission on Preservation).
Oldenburg In Germany from above - Sky Tower on Christmas Market
Oldenburg is a bigger city in the North West of Germany and known as the gate to East Frisia. At the moment there is a sky tower in Oldenburg for the famous Lambertimarkt Christmas market on the Lamberti church.
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Oldenburg: Choral Großer Gott, wir loben dich
Aus dem Gottesdienst zum Bischofswechsel in der Oldenburger St. Lambertikirche am 29.9.2008.
Jan Janssen, Jahrgang 1963, wuchs als Sohn des Pastors Rudolf Janssen und einer Kirchenmusikerin unter anderem in Sengwarden bei Wilhelmshaven auf. Nach dem Abitur und einem Theologiestudium an den Universitäten Münster, Bern und Göttingen absolvierte Janssen von 1992 bis 1994 sein Vikariat in Oldenburg.
Nach seiner Ordination im Jahre 1994 übernahm Janssen die Pfarrstelle der Kirchengemeinde in Wiefelstede, die er bis 1996 innehatte. Von 1996 bis 1997 war er Abteilungsleiter der Projekte beim Deutschen Evangelischen Kirchentag 1997 in Leipzig. 1997 ging er als Pastor an die Christuskirche in Wilhelmshaven. In diesem Amt war er in Wilhelmshaven auch für die Kirche am Meer als Aktion der Expo 2000 verantwortlich. Nachdem er bereits 1995 und 1997 als Beauftragter und Abteilungsleiter für Kirchentagsprojekte der Kirchentage in Hamburg und Leipzig tätig war wurde er im Jahre 2002 zum Pastor beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Fulda berufen.
Am 23. Mai 2008 erfolgte in Rastede seine Wahl zum Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg durch die Synode. Am 29. September 2008, dem Michaelistag, wurde er in sein Amt eingeführt und sein Vorgänger Peter Krug in den Ruhestand verabschiedet.
Jan Janssen is siet 2008 (tweedusendunacht) Bischop an de evangelsch-luthrische Kark in Oldenburg. An 23. Mai 2008 hefft se emm dör de Synode von de Landeskark utsökt. An 29. September 2008 hefft se emm in de Oldenburger St. Lamberti-Kark in sien Amt inföhrt. De Bischofsstohl is in de Stadt Oldenburg.
Jan Janssen is Bishop of the Lutheran Church in Oldenburg since 2008. He was elected on 23rd May 2008 by the Council of Elders of his church. He was installed in St Lamberti Church in Oldenburg on 29th September 2008. Seat of the Bishop is in the city of Oldenburg.
Jan Janssen es desde 2008 el obispo de la Iglesia Evangélica-luterana en Oldenburgo. El 23 de mayo de 2008 el sínodo de esa provincia eclesiástica lo eligió. El 29 de septiembre del mismo año fue pasó a ocupar el cargo episcopal en la iglesia de San Lamberto en Oldenburgo, ciudad en la que se encuentra la sede episcopal.
Jan Janssen sprawuje urzad Biskupa Kosciola protestancko-luteranskiego w Oldenburgu od 2008 roku. 23 maja 2008 r. zostal wybrany na stanowisko Biskupa przez landowy parlament koscielny. 29 wrzesnia 2008 r. nastapilo wprowadzenie Biskupa Janssena w swoj urzad w kosciele Swietego Lambertiego w Oldenburgu. Miejscem urzedowania Biskupa jest miasto Oldenburg.
Tun dagan shekara ta 2008 Jan Janssen ya kasance shugaban Mujami'ar Angelikan a garin Oldenburg. An zabe shi ne zuwa wannan marsayin a ranar 23 ga watan Mayu ta 2008 daga majalisar mujami'ar ta jiha. A ranar 29 ga watan Satumba ne kuma aka bashi babban mukami a mujami'ar Wali Lamberti. Helkwata ta Bishop din ita wannan mujami'ar dai tana garin Oldenburg ne.
Oldenburg: Chor Preis und Anbetung von Josef Rheinberger
Das Werk Preis und Anbetung von Josef Rheinberger wurde aufgeführt im Gottesdienst zum Bischofswechsel am 29.9.2008 in der Oldenburger St. Lambertikirche.
Bischof Jan Janssen, Jahrgang 1963, wuchs als Sohn des Pastors Rudolf Janssen und einer Kirchenmusikerin unter anderem in Sengwarden bei Wilhelmshaven auf. Nach dem Abitur und einem Theologiestudium an den Universitäten Münster, Bern und Göttingen absolvierte Janssen von 1992 bis 1994 sein Vikariat in Oldenburg.
Nach seiner Ordination im Jahre 1994 übernahm Janssen die Pfarrstelle der Kirchengemeinde in Wiefelstede, die er bis 1996 innehatte. Von 1996 bis 1997 war er Abteilungsleiter der Projekte beim Deutschen Evangelischen Kirchentag 1997 in Leipzig. 1997 ging er als Pastor an die Christuskirche in Wilhelmshaven. In diesem Amt war er in Wilhelmshaven auch für die Kirche am Meer als Aktion der Expo 2000 verantwortlich. Nachdem er bereits 1995 und 1997 als Beauftragter und Abteilungsleiter für Kirchentagsprojekte der Kirchentage in Hamburg und Leipzig tätig war wurde er im Jahre 2002 zum Pastor beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Fulda berufen.
Am 23. Mai 2008 erfolgte in Rastede seine Wahl zum Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg durch die Synode. Am 29. September 2008, dem Michaelistag, wurde er in sein Amt eingeführt und sein Vorgänger Peter Krug in den Ruhestand verabschiedet.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg mit Sitz in Oldenburg (Oldenburg) ist eine von 23 Landeskirchen, die die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) bilden. Wie alle Landeskirchen ist sie eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. 463.448 Evangelische (Stand: Dez. 2006) in 123 Kirchengemeinden sind Mitglieder der Kirche. Sie gehört zu den lutherischen Kirchen innerhalb der EKD, gleichwohl ist sie nicht Mitglied der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), wohl aber im Lutherischen Weltbundes. Bei der VELKD hat sie Gaststatus. Die Landeskirche gehört ferner zur Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen und zur Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa.
Bischofskirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg ist die Lambertikirche in Oldenburg (Oldb).
Das Gebiet der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg umfasst den Hauptteil des ehemaligen Landes Oldenburg, also das Kernland ohne die damaligen Landesteile Lübeck und Birkenfeld. Bis 1918 war Oldenburg Großherzogtum, danach Freistaat, und nach 1945 wurde es Bestandteil des Bundeslandes Niedersachsen. Hier umfasst das Kirchengebiet heute die kreisfreien Städte Oldenburg (Oldb.), Delmenhorst und Wilhelmshaven, die Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Vechta und Wesermarsch sowie Teile der Landkreise Friesland und Oldenburg, eine Gemeinde im Landkreis Leer sowie einen Teil der Gemeinde Stuhr im Landkreis Diepholz.
Evangelical Lutheran Church of Oldenburg is a Protestant church in the German state of Lower Saxony. The seat of the bishop is in Oldenburg.
It is a full member of the Evangelical Church in Germany EKD, and is a Lutheran Church. The leading bishop of the church is Jan Janssen (2008). The Evangelical Lutheran Church of Oldenburg is one of 23 Lutheran, united and reformed churches of the EKD. The church has 470,741 members (December 2005) in 123 parishes. It's the largest Protestant denomination in the area of the former state of Oldenburg.
The Evangelical Lutheran Church of Oldenburg is not a member of the VELKD, but is a member of the Community of Protestant Churches in Europe and the Lutheran World Federation. In Oldenburg the church has its own evangelical academy. Even though the church is lead by a bishop there is no cathedral. The most prominent church building is Lambertikirche in Oldenburg.
The Ordination of women is allowed, and the blessing of same-sex unions has been allowed since 2004.
Illumination: Kirche Alter Peter, Munich - installation art / art projekt
Münchner LichtGlockenklang 2008
Sonntag, 15. Juni 2008
Stadtpfarrkirche St. Peter, München
Glocken mit Licht visualisiert, großes Stadtgeläute...
Lichtkonzept: DESEO Manfred Beck und Philipp Stegmüller
Glockenkomposition: DKM Karl-Ludwig Nies
Veranstalter: Landeshauptstadt München, Tourismusamt
Am 14. und 15. Juni 2008 läutete das offizielle Münchner Stadtgründungsfest den Geburtstagssommer der Landeshauptstadt ein und gipfelte in einer feierlichen LichtGlockenKlang-Inszenierung am Alten Peter, der ältesten Pfarrkirche Münchens. Ein vom Domkapellmeister Karl-Ludwig Nies eigens dafür komponiertes Glockenkonzert wurde von DESEO zeitgleich mit Licht interpretiert. So konnten die Gäste des Stadtgründungsfestes die Glocken nicht nur akustisch sondern durch verschiedene Farb- und Formzuordnungen auch visuell erleben.
Es entstand ein außergewöhnliches Zusammenspiel aus Glockenklängen und Lichtstrahlen.
Die Festleiterin des Münchner Stadtgründungsfestes Frau Dr. Gabriele Weishäupl freute sich, den Münchnerinnen und Münchnern dieses besonderes Geburtstagsgeschenk bieten zu können: „Passend zum Stadtjubiläum soll mit dieser Kunstaktion ein Münchner Wahrzeichen aus der alltäglichen Wahrnehmung herausgehoben und sinnlich neu erfahrbar gemacht werden. So bekommt die wohl populärste aller Münchner Kirchen, sagenumwoben und in Liedern besungen, eine neue, fast spirituelle Dimension.
Visbek Oldenburgerland: Glocken der Katholische Kirche (Turmschwingungen)
Visbek (D): Katholieke kerk
Visbek (D): Katholische kirche
Rechte Luidassen
Gerade Jochen
cis' dis' e' fis' gis'
Opname: donderdag 22 december 2011 15.50 uur (Sondern Läuten)
Türchen 9 Süßer die Glocken
impuls-Gottesdienst Einfach himmlisch St. Johannis Oldenburg i.H. worship simply heavenly
Impulse Gottesdienst in St. Johannis Einfach himmlisch! mit Musik- Text- und Bildmeditation 18.September 2011 worship at St.Johannis Luth.church with music-, words- and images-meditation at Oldenburg/Holstein/Germany