Places to see in ( Hamburg - Germany ) St Petri Kirche
Places to see in ( Hamburg - Germany ) St Petri Kirche
St. Peter's Church in Hamburg stands on the site of many former cathedrals. Built by order of Pope Leo X, it has been a Protestant cathedral since the Reformation and its congregation forms part of the Evangelical Lutheran Church in Northern Germany.
It is believed that the church is near the original Hammaburg area and that previous cathedral existed on the site. St. Peter's was probably built at the start of the 1189; it was first documented in 1195 as a market cathedral or ecclesia forensis. In about 1310, the cathedral was rebuilt in a Gothic style and was completed in approximately 1418. The bronze lion-head door handles, the oldest work of art of Hamburg, date from the foundation of the tower in 1342.
A second tower, built in 1516, towered above even the Hamburg Cathedral. Decay caused it to be torn down between 1804 and 1807, after it had been used by Napoleonic soldiers as a horse stable.[1] The building fell victim to the great fire that swept Hamburg in May 1842. Most works of art, such as the lion-head door handles, were saved. The St. Peter's portal gateway was heavily damaged in the fire but was saved and ended up being built into the Museum für Hamburgische Geschichte (established in 1922 and called Hamburg Museum since 2005), and the doorway itself was restored again in 1995.
Only seven years after the great fire, the Gothic church was rebuilt by architects Alexis de Chateauneuf and Hermann Felsenfest in its previous location. In 1878, the 132 meter high cathedral tower—its copper spire designed by Johann Maack—was finished. In the first half of the 20th century, the parish lost many members, as residential neighborhoods were torn down to develop banks and department stores in the city center. The church got through the Second World War relatively intact. In 1962, as a nearby community center was being built, the foundations of a medieval tower, the Bischofsturm (Bishop's Tower) were discovered.
The best known artworks in St Peter's are the lion-head door handles, located in the left wing of the west portal. However, the cathedral contains many additional works of art. In the north portion of the cathedral, a Gothic mural from approximately 1460 shows the first bishop Ansgar of Bremen, with the words Apostle of the North. A column in the choir area contains a statue by Bernt Notke, from around 1480-1483, showing Archbishop Ansgar and the Hamburg Marienkirche, which he founded.
From the 17th century, there are two oil paintings by Gottfried Libalt: Jacob's Dream and Christ's Birth. They were damaged by an acid attack in 1977, but were restored in October, 2001, and returned to the cathedral. The painting Christmas 1813 in St. Peter's is on a column in the south part of the cathedral. It shows the Hamburg citizens who, when they did not provide food to Napoleon's occupying troops, were locked in the church by the soldiers. In the front of the cathedral are neo-Gothic representations of the evangelists. A modern bronze sculpture by Fritz Fleer shows Dietrich Bonhoeffer dressed as a convict with his hands bound.
( Hamburg - Germany ) is well know as a tourist destination because of the variety of places you can enjoy while you are visiting Hamburg . Through a series of videos we will try to show you recommended places to visit in Hamburg - Germany
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Geschichte Hamburger Domplatz: St. Petri (Teil 4/5) #Hammaburg
Wenn Ihr einen Blick nun nach Norden richtet, werdet Ihr die St.-Petri-Kirche nicht übersehen können. Sie ist die älteste noch bestehende Kirche in Hamburg. Bereits um 1310/20 begann der Bau einer dreischiffigen gotischen Hallenkirche in unmittelbarer Nähe des Mariendoms. 1842, nur wenige Jahrzehnte nach dem Abriss des Doms, fiel die Kirche dem Großen Brand zum Opfer, wurde jedoch bereits 1849 am mittelalterlichen Bau orientiert wieder aufgebaut und geweiht. Unter ihr vermuten Archäologen die Überreste von Ansgars Kirche, welche nach neuesten Erkenntnissen vor den Mauern der Hammaburger Wallanlage gestanden haben muss.
Wenn Ihr Euch nach diesem Track #4 fraget, wie Ansgar wohl ausgesehen hat, haltet die Augen auf. Man findet ihn in verschiedenen Darstellungsformen immer wieder in Hamburg. Unter anderem auch in der St.-Petri-Kirche. Werfet ruhig einen Blick hinein.
Diese Tour ist entstanden aus einer Kooperation mit Birge Tetzner von audio Konzept und ist Teil des Forschungsprojekts SmartSquare.
St. Petri Kirche Hamburg Turmspitze
544 Stufen
Fantastischer Ausblick über Hamburg.
Hamburg: Glocken der Evangelisch Lutherischen Petrikirche (Plenum)
Hamburg: Glocken der Evangelisch Lutherischen Petrikirche (Plenum)
für mehr Glockenvideos sehe:
Hamburg (D): Lutherse Petrikerk
Hamburg (D): Evangelisch Lutherische Hauptkirche St. Petri
Rechte luidassen
Gerade Jochen
G° Bes° d'
G° B° d'
Glocke 1: Schilling und Söhne, 1924
Glocke 2: Schilling und Söhne, 1922
Glocke 3: Hermann Große, 1878
Opname: Zondag 4 januari 2015, 17.50 uur (Einläuten des Gottesdienstes).
© Dennis Wubs: Klokkendeskundige
© Dennis Wubs: Glockenexperte
Kanaal van Dennis Wubs over klokken en samenzang. Op dit kanaal worden video's geplaatst van samenzang die live zijn opgenomen in reguliere kerkdiensten. Organist Dennis Wubs bespeelt hierbij voornamelijk op historische orgels uit de provincie Groningen. Naast de gewone gezangen zijn op dit kanaal ook vele kerstliederen te vinden. Verder worden video's geplaatst van kerkklokken en geluien in zowel Nederland als in Duitsland. Dennis is werkzaam als klokkenadviseur in nauwe samenwerking met de RCE (voorheen Monumentenzorg)
Contact: denniswubs@gmail.com
Kanal von Dennis Wubs über Glocken und Orgel. Auf diesen Kanal werden Videos hochgeladen von Kirchenglocken und Geläute aus den Niederlanden und Deutschland. Dennis arbeitet als Glockensachverständiger in zusammenarbeitung mit der RCE (Denkmahlschütz). Videos werden Hochgeladen von Gemeindegesängen die wärend eines Gottesdinstes live aufgenommen wurden. Organist Dennis Wubs spielt haubtsachlich historische Orgeln in der Provinz Groningen. Neben normalen Kirchenliedern sind auch viele Weihnachtslieder auf diesem Kanal zu finden.
Kontakt: denniswubs@gmail.com
The Channel of Dennis Wubs with Congregational Singing and Church Bells.
On this channel you will find videos of congregational singing from actual church services. Here organist Dennis Wubs plays primarily historic organs from the Province of Groningen. In addition to the usual hymns you will also hear many Christmas songs. Also there are videos of church bells and sounds both in The Netherlands and in Germany. Dennis is employed as an adviser for church bells in conjunction with the RCE (formerly Commission on Preservation).
Hamburg-Altstadt (D) - HH - Hauptkirche St. Petri
Es ist das Geläut der luth. Hauptkirche St. Petri in Hamburg zu hören.
Ablauf:
0:00 Führung
4:46 Geläut
Glocke 1
Ton: g°
Gießer und Gussjahr: Franz Schilling Söhne/Apolda, 1924
Gewicht: 5200 kg
Durchmessr: 2130 mm
Glocke 2
Ton: b°
Gießer und Gussjahr: Franz Schilling Söhne/Apolda, 1922
Gewicht: 3200 kg
Durchmesser: 1763 mm
Glocke 3
Ton: d'
Gießer und Gussjahr: Herman Große/Dresden, 1878
Gewicht: 1382 kg
Durchmesser: 1365 mm
Glocke I (Stundenglocke)
Ton: (b°)
Gießer und Gussjahr: Franz Schilling Söhne, 1934
Gewicht: 2980 kg
Durchmesser: 1735 mm
Glocke II (Vaterunserglocke)
Ton: (f')
Gießer und Gussjahr: Claus Lemman, 1510
Gewicht: 960 kg
Durchmesser: 1180 mm
Glocke III (Viertelstundenglocke)
Ton: (d)
Gießer und Gussjahr: Jan von der Ghein, 1573
Gewicht: 152 kg
Durchmesser: 650 mm
Ein herzliches Dankeschön geht an Hauptpastor Christoph Störmer und das Küsterteam Martin Meier und Gérard van den Boom für die Ermöglichung der Aufnahme!
Die Hauptkirche St. Petri ist die älteste Kirche Hamburgs. Die Anfänge liegen jedoch im Dunkeln. Die erste Kapelle aus Holz wurde vermutlich im 9. oder 10. Jahrhundert errichtet. Spätestens jedoch im 11. Sie diente Anfangs wohl als Pfarrkirche der Domgemeinde. Eine Urkunde von 1195 erwähnt, dass der Dompropst seine Eigentumsrechte abtrat. 1220 wurde die Besitzübergabe vom Papst bestätigt. Hierbei wurde auch erstmals das Patrozinium des Apostel Petrus genannt. Aussehen der Holzkapelle, sowie der Zeitpunkt ihres Abrisses sind unbekannt. Als die Stadt wuchs, kamen auch die weiteren Kirchspiele der heutigen Hauptkirchen dazu. Zuerst St. Nicolai, dann kamen St. Jacobi und St. Katharinen und zum Schluss schließlich St. Michaelis. Der erste steinerne Kirchenbau war ebenfalls jener von St. Petri. Dies geschah 1321. Die Kirche wurde 1327 eingeweiht. 1342 begann der Anbau des Turms und von 1377 bis 1383 wurde zu guter Letzt wurde die Turmspitze unter der Leitung des Turmbauers Hermann van Kampen errichtet. Das Endergebnis war eine dreischiffige Hallenkirche mit vier Jochen, einem gestaffelten Dreiapsidenabschluss und einem vorgestelltem Westturm. Bald jedoch wurde die Kirche noch weiter ausgebaut. An der Nordseite des Turms wurde die Marinekapelle gebaut, an der Südseite das Bischof Ansgar geweihte Pendant, gleichzeitig wurde das Nordschiff auf die Länge des Hauptschiffes verlängert. Selbiges geschah 1418 mit dem Südschiff. Beide Schiffe wurden immer wieder erweitert. Der Zimmermeister Hinrich Berndes errichtete einen neuen aus Kupfer bestehenden Turmhelm. Somit wurde eine Konkurrenz zwischen den anderen Pfarrkirchen Hamburgs ausgelöst, welche bis ins 18. Jahrhundert mit immer neuen Turmhelmen versuchten, den Rekord zu halten. Letztendlich überbrückte der Turm von St. Petri nach einer Zeit den Turm des Hamburger Domes und ist seit dem der höchte der Stadt. Dennoch war die Halle des Hamburger Doms aus das Vorbild für St. Petri und viele andere Backsteinkirchen Norddeutschlands. Die kräftigen Rundpfeilern waren jedoch jenen des Verdener Doms nachempfunden. Der große Stadtbrand von 1842 zerstörte die Kirche fast vollständig. Lediglich die nördlichen Außenmauern und ein Teil der Nebenapsis blieben erhalten. Von 1844 bis 1849 wurde die Kirche unter der Leitung von Chateauneuf errichtet und von 1966 bis 1878 auch der Turm. Der neue Kirchenbau gleicht bautechnisch überwiegend seinem Vorgänger, ist jedoch anders als dieser einheitlicher. Im ersten Weltkrieg kamen keine und im zweiten nur wenige Schäden auf. Die meisten neuen Innenelemente, wie beispielsweise Ambos und Kanzel wurden ebenfalls nach seinen Entwürfen gefertigt. Ebenso hat eine Standfigur des hl. Ansgar von 1480 den Brand überstanden, sowie eine Sandstein Madonna aus 1471. Der Altar wurde um 1490 gefertigt und 1962 von der Kirchengemeinde angekauft. Ein Türgriff stammt noch aus dem Jahre 1342. St. Petri hat drei Orgeln. Diese sind die Hauptorgel, die Chororgel und eine weitere in der Marinekapelle. Alle drei wurden von der Orgelbaufirma Rudolf von Beckerath Orgelbau im Jahre 1955 gefertigt. Einige der über 4.000 Pfeifen der Hauptorgel stammen noch aus der Vorgängerorgel von Eberhard Friedrich Walcker aus Ludwigsburg aus dem Jahre 1884. Bis 2006 wurde die Hauptorgel restauriert. Sie besitzt nun vier Manuale und 66 Register.
Von den insgesamt 33 Glocken. Darunter war auch eines der größten Geläute von Van Wou! vor dem Brand sind heute nur noch zwei übrig geblieben. Für die neue Kirche goss der Glockengießer Herman Große aus Dresden ein Vierergeläut in der Disposition es° g° b° d'. Die drei größeren wurden im 1. Weltkrieg eingeschmolzen. Lediglich die kleinste Glocke dieses Geläuts ist heute noch vorhanden. 1922 und 1924 wurden die beiden jetztigen größeren Glocken gegossen, um einen Teil des Verlustes auszugleichen. Glücklicherweise entgingen alle drei Glocken der Einschmelzung im 2. Weltkrieg.
Quelle: Wikipedia, Website und Literatur von St. Petri
St. Petri Kirche in Hamburg
Yo vivo en Perú y voy y vengo a Hamburgo, dos realidades diferentes que quiero compartir
Hamburg: Stairs of St Petri Kirche
Krishna Saundarya Varnan - India week Hamburg, Hauptkirche St. Petri
A small clip from Chatushpadi... - Krishna Saundarya Varnan
From the repertoire of my beloved Guru. Feel blessed.
- India week Hamburg, Hauptkirche St. Petri -
On stage with Subrata Manna & Sudokshina Manna Chatterjee
Thanks to both of you...
Snow White, Christmas Market St Petrikirche, Hamburg, Germany
Snow White, Christmas Market St Petrikirche, Hamburg, Germany
Sankt-Petri-Kirche - Lübeck
Rundfahrt Osten Deutschland - Urlaub
August 2016 - Tag 15 - Film 228
Sankt-Petri-Kirche
St. Petri Kirche, Hamburg
190914 ndkh st petri
Talkshow: Interaktive Kirche - Hype oder Zukunft?
Die St. Petri Kirche Altona wird zum inhaltlichen Zentrum der Nacht der Kirchen Hamburg und und somit zum geheimen Highlight der Veranstaltung, denn hier geht es um die Zukunft der Kirche. In einer prominent besetzten Talkshow werden neue Ansätze kirchlicher Arbeit vorgestellt. Junge Influenzer*innen, die in den sozialen Netzwerken ihr Herz auf laut stellen, sprechen über ihre neuen Ideen und Erfolge. In ein attraktives Musikprogramm eingebettet wird in St. Peri Altona gefragt: Interaktive Kirche - Hype oder Zukunft?
Eine Talkshow mit jungen Geistlichen, die im Digitalen und im Analogen völlig neue Ansätze für ihre Arbeit suchen und dabei die Kirche neu erfinden wollen. Sie testen neue Formen der Spiritualität in den sozialen Netzwerken und zeigen ihren Beruf auf Twitter oder Instagram, greifen kirchliche und politische Themen auf und leben sie einfach mal, die digitale Kirche. In der Talkshow erzählen sie aus ihrem Berufsalltag, von ihren Beziehungen und gewähren mit kurzen Einspielern Einblicke in ihr Leben. Durch den Abend leiten: Jil Becker und Kai Schächtele.
Ihre Hamburger Gäste kommen vom Projekt popupchurch, die trifft man unversehens auf dem Weihnachtsmarkt, dem Dom am Jungfernstieg oder bei der Pride Week. Dazu die Schwestern und Theologiestudentinnen des Podcasts Wortkollektiv, die ein kreatives Format für Predigt und Theologie suchten. Mit vergnügten Bildern und flotter Schreibe zeigen sich die Influenzerinnen @seligkeitsdinge_, Pastorin Josephine Teske, aus Schleswig-Holstein sowie @theresaliebt, Theresa Brückner aus Berlin, die in ihren diversen Profilen schon mehr als 10.000 Fans zählt. Aus München reist @rev.stev an, Pastor Steve Kennedy Henkel, er gewinnt Nachwuchs für den Pfarrberuf in der Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Und wie stellt sich die Kirchenleitung zum fröhlichen Experimentieren im Digitalen? Das beantwortet Hauptpastor und Propst Dr. Martin Vetter. Und für alle, die nicht vor Ort dabei sein können, gibt es natürlich diese Aufzeichnung!
Hamburg: ev. luth. Hauptkirche St. Petri Teilgeläut
Es läuten die Glocken 1+2 der Petrikirche in der Hamburger City zum Taizegebet. Im 132m hohen Turm hängen insgesamt drei Läuteglocken aus dem 19. und 20. Jahundert. Es läuten die beiden Schilling-Glocken.
St. Petri Kirche Turm -1, Hamburg
Hauptkirche Sankt Petri - Hamburg
Hamburg - Städtereise
Ostern 2010 - Tag 2 - Film 12
Hauptkirche Sankt Petri
Die Sankt-Petri-Kirche ist die älteste Pfarrkirche Hamburgs. Sie ist nach dem Apostel Petrus benannt und gehört zu den fünf Hamburger Hauptkirchen.
Mit ihrer Lage an der Mönckebergstraße und an der Bergstraße markiert sie bei 9,48 m ü. NN den höchsten Punkt von Hamburg-Altstadt. Der 132 Meter hohe Kirchturm kann über 544 Treppenstufen bis auf eine Höhe von 123 Metern bestiegen werden und bietet durch Bullaugen einen guten Überblick über die Hamburger Innenstadt.
Die evangelische Gemeinde zählt heute wenige hundert Mitglieder. Etwa 300 Personen arbeiten im Dienst der Gemeinde, als Seelsorger, Sozialarbeiter, Chorleiter, Handwerker etc., die Mehrzahl von ihnen ehrenamtlich.
St. Petri Kirche Turm -3, Hamburg
Hamburg (D): Church bell Hauptkirche Sankt Petri
Hamburg (Germany): Church bell of the Sankt-Petri-Kirche, the St. Peter's Church
3 August 2018 at 12:55h.
st. petri kirche, hamburg
Hamburg primeira parte Rathaus und Hauptkirche St Petri
Dando uma voltinha em Hamburg