Archäologisches Museum Hamburg
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Ausstellung Eiszeiten im Archäologischen Museum Hamburg
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Mythos Hammaburg - der Film mit Vertonung
Wir bedanken uns für die Vertonung bei Andreas Pfeiffer von Mein altes Hamburg!
Hier sehen Sie eine virtuelle Rekonstruktion der gesamten Besiedlung Hammaburgs zur Zeit Ansgars zwischen 834 und 845. Im Vergleich mit dem heutigen Hamburg nimmt sie sich sehr bescheiden aus.
Enten im Archäologischen Museum Hamburg
Die Enten sind los im Archäologischen Museum Hamburg. Weltgeschichte mit Schnabel ist das Motto. Quer durch die Jahrtausende, künstlerische Genres und museale Fachgebiete geht die Reise. Immer dem Schnabel nach und mit einem Augenzwinkern. Wir sprachen mit Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss, dem Direktor des Archäologischen Museums Hamburg und Anke Doepner von interDuck, die diese Ausstellung entwickelt hat.
BallinStadt Museum - Hamburg
Hamburg - Städtereise
Ostern 2010 - Tag 3 - Film 17
BallinStadt Museum
Zwischen 1850 und 1939 war Hamburg das „Tor zur Welt“ für über fünf Millionen europäische Auswanderer, die auf der Flucht vor politischer und religiöser Verfolgung waren oder einfach um einem Leben in Armut und Hunger zu entgehen, über Hamburg die „Alte Welt“ verließen. 1901 ließ Albert Ballin, Generaldirektor der Hamburg-Amerikanische-Paketfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG), auf der Veddel – einer Hamburger Elbinsel – Massenunterkünfte für die vielen Tausende von Auswanderern aus ganz Europa, die jede Woche in der Stadt ankamen, errichten.
Ballin (1857–1918) hatte von seinem Vater eine Agentur für Auswanderer übernommen und diese auf den Frachtschiffen der Carr-Linie über England nach Amerika befördert. 1886 wurde Albert Ballin von der HAPAG als Leiter der Passageabteilung engagiert und mit der Verantwortung für das Auswanderungsgeschäft beauftragt. Die Tatsache, dass Hamburg Deutschlands führender Auswanderungshafen wurde, ist vor allem Ballins Ausbau eines Netzes von Auswanderungsagenten und -niederlassungen zu verdanken, die sich auf Auswanderer aus Ost- und Südosteuropa spezialisiert hatten. 1891 verließen erstmals mehr Auswanderer Deutschland über Hamburg als über Bremen.
EisZeiten - Ausstellung im MARKK Hamburg und im Archäologischen Museum Hamburg | musermeku.org
Vom 18. Oktober 2016 bis 14. Mai 2017 zeigen das MARKK Hamburg und das Archäologische Museum Hamburg die Doppelausstellung EisZeiten. Die Ausstellungen setzen sich damit auseinander, wie sich Menschen im Laufe der Geschichte dem Klimawandel angepasst haben.
Hamburgs Naturschatzkammer - CeNak
Der Museumspädagoge Daniel Bein ist ein Zauberer: Mit exotischen Utensilien erklärt er seinem Publikum die Welt. Und er träumt von einem neuen Naturkundemuseum für Hamburg.
STILISIERTE SCHÖNHEIT #EisZeitenHH
Dr. Sibylle Wolf von der Universität Tübingen
im Archäologischen Museum Hamburg
Sonderausstellung #EisZeitenHH
Die Fundstelle Eliseevichi liegt südwestlich von Brjansk in der Nähe der heutigen weißrussischen und ukrainischen Grenze. Die dort gefundene Frauenfigur wurde innerhalb einer Anordnung von senkrecht gestellten Mammutknochen ausgegraben, die eventuell die Wand einer Behausung bildeten. Die verhältnismäßig junge Datierung ist nicht eindeutig, da das Fundinventar typologisch den etwa 8.000 Jahre älteren Artefakten aus den gravettienzeitlichen Schichten von Kostenki ähnelt. Die Statuette wurde ohne Kopf, Arme und Füße gestaltet. Der Oberkörper mit den prallen Brüsten ist schlank geformt; dagegen wirken Hüften, Gesäß und Beine sehr kräftig. Es fällt auf, dass die Unterschenkel dieselbe Stärke wie die Oberschenkel aufweisen. Im Dekolletébereich und am Bauch wurden parallele waagrechte Linien eingraviert. Diese Art der Stilisierung verweist auf eine Datierung ins Magdalénien, da sie dem in dieser Epoche gängigen Stil für Frauendarstellungen entspricht. Besonders bekannt für derartige stilisierte Figuren in der Region sind die Fundstellen Mezyn und Meschyritsch in der heutigen Ukraine.
TEXT: Dr. Sibylle Wolf
FUNDORT: Eliseevichi
ALTER: ca. 15.000 Jahre vor heute
EPOCHE: Epigravettien
MATERIAL: Mammutelfenbein
HÖHE: 15 cm
AUFBEWAHRUNGSORT/LEIHGABE: Kunstkammer St. Petersburg, Russland
Das Archäologische Museum Hamburg zeigt mit der Ausstellung »EisZeiten – Die Kunst der Mammutjäger« eine stattliche Anzahl originaler Meisterwerke der Eiszeitkunst aus der Zeit der Anfänge menschlichen Kunstschaffens. Insbesondere die herausragenden Funde aus den Sammlungen in Sankt Petersburg sowie die kleinen Elfenbeinfiguren der Schwäbischen Alb aus den Sammlungen der Universität Tübingen sind herauszustellen, da sie zu den ältesten Kunstwerken der Welt zählen.
#EisZeitenHH - Ankunft der Leihgaben aus der Kunstkammer St. Petersburg
Die kostbaren Leihgaben der Kunstkammer St. Petersburg sind für die Sonderausstellung EisZeiten - Die Kunst der Mammutjäger in Hamburg eingetroffen.
Unter dem gemeinsamen Titel „EisZeiten“ (Hashtag #EisZeitenHH) führen das Archäologische Museum Hamburg und das Museum für Völkerkunde Hamburg ihre Besucher vom 18. Oktober 2016 bis 14. Mai 2017 in diese einzigartige Welt.
Video: Stefan Wirblat
TIDE TV - Das Helms-Museum in Harburg
Die Stiftung Historischer Museen muß sparen. Das Altonaer Museum ist vorerst gerettet. Aber 3,5 Mill € müssen trotzdem irgendwo gekürzt werden. Auch dem Helms-Museum in Harburg drohen Kürzungen.
Das Museum bietet neben archäologischen Ausstellungen und Sammlungen zur Stadtteilgeschichte von Harburg und Hamburg auch ein breites museumspädagogisches Kursprogramm. So wird z.B. Werkzeugherstellung aus der Steinzeit nachgestellt.
Es ist Sitz der Bodendenkmalpflege und bietet Exkursionen in das Umland an.
Museumsdirektor Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss erzählt uns mehr dazu.
Geschichte Hamburger Domplatz: Mariendom (Teil 3/5) #Hammaburg
Jeder, der heute einen Blick über den Platz wirft, vor allem an sonnigen Tagen zur Mittagszeit, sieht eine Menge Menschen, die Pause machen, sich ausruhen, schnacken oder Ball spielen. Der „Domplatz“, wie der Platz am Speersort im allgemeinen Sprachgebrauch genannt wird, gilt als „Oase“ der Innenstadt. Die heutige Gestaltung basiert auf einem Bürgerbeteiligungsverfahren, welches alle Hamburger und Hamburgerinnen aufgefordert hatte, Wünsche und Ideen zu teilen und zu diskutieren. Die gestaltenden Elemente spiegeln dabei die verschiedenen Bauwerke, die hier gestanden haben, wider. So auch die Kuben, welche die Säulen des einstigen Mariendoms symbolisieren.
Dieser Track #3 widmet sich dem Hier und Jetzt und was dazu beigetragen hat, dass der Platz so aussieht, wie er ist.
Diese Tour ist entstanden aus einer Kooperation mit Birge Tetzner von audio Konzept und ist Teil des Forschungsprojekts SmartSquare.
Internationales Maritimes Museum - Hamburg
Hamburg - Städtereise
Ostern 2010 - Tag 1 - Film 02
Internationales Maritimes Museum
Das Internationale Maritime Museum Hamburg ist ein Museum in Hamburg. Dafür wurde in der Hamburger Speicherstadt der Kaispeicher B mit großem Aufwand um- und neugebaut.Gezeigt werden die Bestände des ehemaligen Instituts für Schifffahrts- und Marinegeschichte von Peter Tamm, einer umfangreichen Sammlung von Schiffsmodellen, Schiffsminiaturen, Konstruktionsplänen, Gemälden, Aquarellen, Grafiken, Uniformen und Waffen. Zusammen zählt die Sammlung über 40.000 Einzelstücke, dazu mehr als eine Million Fotografien. Der Bereich der historischen Marineuniformen und -auszeichnungen gilt als der historisch bedeutsamste weltweit.
012 Riesenhirsch
Alter: 10 000 v.Chr. (Altsteinzeit)
Fundort: Irland
Das Skelett dieses eiszeitlichen Riesenhirsches stammt aus einem Moor in Irland. Riesenhirsche waren während der Eis- und teilweise auch der Warmzeiten in Europa weit verbreitet. Die Schulterhöhe der Riesenhirsche konnte über 2 m betragen. Das wichtigste Merkmal war jedoch ihr mächtiges Geweih. Die Spannweite des hier gezeigten Hirsches beträgt 2,40 m, ausgewachsene Tiere konnten sogar eine Spannweite von bis zu 4 m erreichen. Die letzten europäischen Riesenhirsche lebten vor 7 000 Jahren in Irland.
Abenteuer Archäologie: Entdecken. Erleben. Verstehen.
Unser AMH-Guide nimmt Euch mit durch die Dauerausstellung des Archäologischen Museums Hamburg. Die Ausstellung hat von Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen:
Die erste Maschine der Menschheit
Kai de Graaf arbeitet schon seit einigen Jahren mit dem Archäologischen Museum zusammen. Im Zuge der aktuellen Sonderausstellung „EisZeiten“ erweiterte sich die Kooperation zu einer Außenstelle im Naturschutzgebiet Höltigbaum. Der Archäotechniker macht Dinge begreifbar, die nicht mehr ausgegraben werden können. Geschichte und Archäologie gehören mindestens so sehr in die Natur wie ins Museum, denn da kommt sie ja her und dorthin bringt Kai de Graaf sie zurück. Das vermittelt er in seiner Waldläufer Akademie, wo er Werkzeuge vergangener Zeiten rekonstruiert und das Wissen über ihre Herstellung und Verwendung in Kursen weitergibt. Einige dieser Repliken werden auch im Museum ausgestellt. In dem folgenden Video erklärt Kai de Graaf die Funktionsweise einer eiszeitlichen Speerschleuder, der ersten Maschine der Menschheit.
Wer ihn übrigens live erleben möchte, sollte sich die Lange Nacht der Museen am 22. April merken. Dann führt der Bushcraft-Meister einen Musikinstrument-Workshop hier im Museum durch.
Museum für Völkerkunde Hamburg
Hamburg - Städtereise
Ostern 2010 - Tag 3 - Film 25
Museum für Völkerkunde Hamburg
Das Museum für Völkerkunde in Hamburg wurde 1879 gegründet und zählt heute zu den größten Völkerkundemuseen in Europa. Die rund 350.000 Ausstellungsobjekte werden jedes Jahr von etwa 180.000 Besuchern besichtigt. Es liegt im Stadtteil Rotherbaum im Bezirk Eimsbüttel.Die Ursprünge des Museums für Völkerkunde Hamburg lagen 1847 in einer kleinen ethnographischen Sammlung der Stadtbibliothek. Diese Sammlung wurde später durch den Naturhistorischen Verein betreut, der 1867 auch den Museumsführer „Die Ethnographische oder Sammlung für Völkerkunde im Anschluss an das Naturhistorische Museum in Hamburg“ veröffentlichte. Die Verwaltung der Sammlung wurde Adolph Oberdörffer und Ferdinand Worlée anvertraut. Diese Sammlung bestand 1868/69 bereits aus 645 Objekten. 1871 folgte die Umbenennung in „Culturhistorisches Museum“ sowie der Umzug in das Johanneum gemeinsam mit dem Naturhistorischen Museum. Am 29. April 1879 folgte die Gründung des „Museums für Völkerkunde“. Vorerst leitete der Kaufmann Carl W. Lüders das Museum in der Position eines Vorstehers bis 1896. Am 1. Oktober 1904 übernahm Georg Thilenius als Hauptamtlicher Direktor die Verwaltung des „Museums für Völkerkunde und Vorgeschichte“, bis dahin leitete Direktorialassistent Karl Hagen die Geschäfte.
Die Schönheit der Eiszeit
Dieser Kurzbeitrag ist das Resultat meines 4-wöchigen Praktikums im Archäologischen Museum Hamburg. Als klassische Archäologin ist es mir anfangs nicht gerade leicht gefallen, die Schönheit in der mir unbekannten Epoche der Eiszeit zu erkennen, wo ich mich doch sonst nur mit klassischen Venus-Statuen umgebe. Letztlich musste ich aber feststellen, dass die Eiszeit sehr viel spannender ist als gedacht – und dass sie sehr wohl sehr schön sein kann.
Meinen Weg hin zu dieser Einsicht habe ich auf dem Blog des Archäologischen Museums Hamburg „dokumentiert“. Diverse Auf‘s und Ab‘s meines Praktikums könnt ihr unter blog.amh.de verfolgen. Abschließend ist also dieser Kurzbeitrag dabei heraus gekommen, der -nebst meiner laienhaften filmproduzentischen Talente- meine revidierte Meinung über „Die Schönheit der Eiszeit“ wiedergibt.
014 Mammutknochen
Alter: 135 000 - 11 000 v.Chr. (Altsteinzeit)
Fundort: Hamburg-Neuland
Das sicher imposanteste Säugetier der Eiszeit war das Wollhaarmammut. Knochen, Backenzähne und Fragmente der Stoßzähne werden immer wieder beim Kiesabbau entlang der Elbe gefunden. Sie zeigen, dass Mammuts keine Seltenheit in unserer Region waren. Sie verbrachten möglicherweise die kurzen, eiszeitlichen Sommer in Norddeutschland, da hier saftiges Grasland als Weideland zur Verfügung stand. Im Herbst wanderten die Mammuts dann gen Süden, wo sie in etwas gemäßigteren Gebieten die harten Winter überstanden.
Mammuts lebten in weiten Teilen Europas, Asiens, Afrikas und Nordamerikas. Sie waren ausschließlich Pflanzenfresser, ihre Nahrung bestand aus Gräsern und Sträuchern. Sie konnten über drei Meter groß werden und dürften damit etwa so groß gewesen sein wie die afrikanischen Elefanten, die auch ihre nächsten noch lebenden Verwandten sind.
Abenteuer Archäologie: Entdecken. Erleben. Verstehen.
Unser AMH-Guide nimmt Euch mit durch die Dauerausstellung des Archäologischen Museums Hamburg. Die Ausstellung hat von Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen:
Mythos Hammaburg
Hier sehen Sie eine virtuelle Rekonstruktion der gesamten Besiedlung Hammaburgs zur Zeit Ansgars zwischen 834 und 845. Im Vergleich mit dem heutigen Hamburg nimmt sie sich sehr bescheiden aus.
Geschichte Hamburger Domplatz: St. Petri (Teil 4/5) #Hammaburg
Wenn Ihr einen Blick nun nach Norden richtet, werdet Ihr die St.-Petri-Kirche nicht übersehen können. Sie ist die älteste noch bestehende Kirche in Hamburg. Bereits um 1310/20 begann der Bau einer dreischiffigen gotischen Hallenkirche in unmittelbarer Nähe des Mariendoms. 1842, nur wenige Jahrzehnte nach dem Abriss des Doms, fiel die Kirche dem Großen Brand zum Opfer, wurde jedoch bereits 1849 am mittelalterlichen Bau orientiert wieder aufgebaut und geweiht. Unter ihr vermuten Archäologen die Überreste von Ansgars Kirche, welche nach neuesten Erkenntnissen vor den Mauern der Hammaburger Wallanlage gestanden haben muss.
Wenn Ihr Euch nach diesem Track #4 fraget, wie Ansgar wohl ausgesehen hat, haltet die Augen auf. Man findet ihn in verschiedenen Darstellungsformen immer wieder in Hamburg. Unter anderem auch in der St.-Petri-Kirche. Werfet ruhig einen Blick hinein.
Diese Tour ist entstanden aus einer Kooperation mit Birge Tetzner von audio Konzept und ist Teil des Forschungsprojekts SmartSquare.
Geschichte Hamburger Domplatz: Vom Wall (Teil 2/5) #Hammaburg
Die stählernen Konstruktionen, die Ihr hier seht, symbolisieren die einstige Hammaburg. Genau an dieser Stelle zwischen Domstraße und Schopenstehl stand sie – eine hohe Wallanlage aus Holz und Erde mit Palisadenbefestigung und vorgelagertem Graben. Sie war zu Beginn des 9. Jahrhunderts als Bollwerk errichtet worden. Zu ihrer Westseite erstreckte sich eine Siedlung und am Ufer lag der erste Hafen.
Wer sich das erste Mal auf die Suche nach Hamburgs Keimzelle macht, ist womöglich zunächst enttäuscht darüber, dass es nicht mehr zu sehen gibt. Hammaburg – der Name erweckt Bilder von mittelalterlichen Steinruinen, die man hier jedoch vergeblich sucht. Nur ein paar der Straßennamen lassen noch erahnen, was man hier vor 1000 Jahren finden konnte: Alter Fischmarkt, Steinstraße, Kleine Reichenstraße … Aber warum? Das, und warum dieser Standort dennoch bedeutungsschwer ist, erklärt der nächste Audio-Track #2.
Diese Tour ist entstanden aus einer Kooperation mit Birge Tetzner von audio Konzept und ist Teil des Forschungsprojekts SmartSquare.