Expedition in den Atombunker: Die Hölle unter dem Hauptbahnhof
Von den Nazis erbaut, im Kalten Krieg zum Atombunker hochgerüstet: Ein Labyrinth sollte Tausenden Schutz bieten. Die MOPO hat sich den Atombunker mal genauer angesehen.
LOST PLACE Bahn Bunker in Hamburg Verlassen offen
Zug Bahn Bunker aus dem Krieg WWII
German Forgotten Bunker found and opened
Bomben auf Hamburg 1943. Bunker - Museum in Hamburg. Erbaut 1940. Platz für 200 Menschen.
Der Bunker wurde 1940/41 erbaut und konnte 200 Menschen aufnehmen. Er ist in Hamburg - Hamm. Der Bunker besteht aus vier Röhren, die je 2 m breit, 2,25 m hoch und 17 m lang. Jede dieser Röhren konnten 50 Menschen Zuflucht bieten. Bei den Großangriffen im Juli 1943 war jeder Bunker mehr als doppelt so voll wie ursprünglich geplant.
Flakbunker Heiligengeistfeld / BUNKER IN HAMBURG FROM WW2
Die Neugier hat uns diesmal nach Hamburg verschlagen. Nach kurzer Recherche haben wir uns auf den Weg gemacht um einen alten Flakbunker zu besichtigen. Dieser Bunker steht in St. Pauli am Heiligengeistfeld. Schon aus der Ferne konnte man den Bunker sehen. Innen erinnert leider nicht mehr soviel an die ursprüngliche Nutzung. Heute wird er als Musikstudio, Musikladen, Disco und von verschiedenen Agenturen genutzt. Die Dimension ist gewaltig wenn man bedenkt wieviel Menschen hier Schutz gefunden haben....
Wir hoffen euch gefällt das Video. Über einen Kommentar oder über einen Daumen nach oben würden wir uns sehr freuen.
ZUG STEINER
LOST PLACE Bahn Bunker 2 in Hamburg Verlassen offen
Bahn Bunker
German Forgotten Bunker found and opened
Tiefbunker Steintorwall - Interview mit Sören Kempe, Hamburger Unterwelten
Im Rahmen der Pressekonferenz zur Langen Nacht der Museen 2017 in Hamburg haben wir Sören Kempe, Mitglied des Vorstands, Hamburger Unterwelten e.V. interviewt. Sören Kempe gibt uns Einblicke in den Tiefbunker Steintorwall am Hamburger Hauptbahnhof und erklärt uns das Programm der Hamburger Unterwelten e.V. zur Langen Nacht der Museen.
Weitere Videos gibt es auf
Luftschutzbunker Hamburg 2009
Vorgestellt werden einige der typischen Zombeck-Luftschutztürme, die sich in das Stadtbild der Hansestadt passend eingefügt haben. Mit ihrer Backsteinummantelung werden sie kaum als Luftschutzbunker wahrgenommen. Dieses Video zeigt auch die Transformation des bekanntesten Hamburger Luftschutzbunkers: Der ehemalige Geschützturm am Heiligengeistfeld wird heute als Medienturm genutzt, mit Musikstores, einer Musikschule, einer Discothek, ... . marcellolasperanza.at
Tiefbunker Hauptbahnhof Hannover (mit Infos)
I Am a Man Who Will Fight for Your Honor von Chris Zabriskie ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license ( lizenziert.
Quelle:
Interpret:
Leider habe ich meine Kamera nicht dabei gehabt, aber hier ein Vorgeschmack (mit Leihkamera) von Hannovers Tiefbunker am HBF. Mehr folgt
Um 1939 erbaut, diente er Bahnreisenden und Angehörigen der Reichsbahn als Schutz, in den 70er Umgebaut zum Atombunker.
Bunker Hamburg
Der Flakbunker auf dem Heiligengeistfeld an der Feldstrasse in St. Pauli gehört zu den größten jemals erbauten Bunkern. Es gab nur drei Städte, in denen überhaupt Flakbunker dieser Größe gebaut wurden: Berlin, Wien und Hamburg. Er hat eine Höhe von 39 Metern und die Wandstärke beträgt 3,5 Meter. Im Bunker gibt es verschiedene Läden und einen Club.
Trendlocation produziert Internetvideos für Unternehmen in Hamburg und in der Metropolregion Hamburg. In unseren Videos stellen wir regionale Geschäfte und Dienstleister in einem dokumentarischen und emotional ansprechenden Stil vor. Wir unterstützen unsere Kunden auch bei der Verbreitung ihrer Videos auf Google, Yahoo!, YouTube und anderen Portalen.
Besuchen Sie unsere Website
Lost Place-Hamburg/U Boot Bunker/Sehenswürdigkeiten
Über die Köhlbrandbrücke (erbaut 1974) nach Hamburg Finkenwerder,
dort befindet sich die ehemalige U Boot Anlage.
Heute ein Mahnmal und Gedenkstätte
nationalsozialistischer Opfer.
Mit etwas Glück kann man an der Airbus Start und
Landebahn Flugzeuge beobachten.
Musik:eigenes Projekt
Over the Köhlbrandbrücke (built in 1974) to Hamburg Finkenwerder,
There is the former U boat facility.
Today a memorial of National Socialist victims.
With a bit of luck you can watch planes on the
Airbus runway.
Music:own project
Underground Exploring Hamburg Altona Tunnel
Kurze erklärung, Die eine Treppe führt zum UG1, und die zweite wo ich rüber geklettert bin zum UG2, bei 6:40 sieht man keil vor der Tür, also wäre ich auch ohne klettern reingekommen, und ohne Schlüssel.
Vielleicht irgendwann ein LOST PLACE
Hamburg - Hafenrundfahrt + U-Boot U-434 + Alter Elbtunnel
Hamburg - Hafenrundfahrt und U-Boot U-434
Tag 56: Tiefbunker am Berliner Tor
Von 1960 bis 1963 diente der 1940 erbaute Rundbunker am Berliner Tor als Schutzbauwerk, das 440 Personen vor den Auswirkungen eines atomaren Anschlags schützen sollte. Der Bunker erstreckt sich unterirdisch über drei Stockwerke, die Sie mit dem Verein unter hamburg besichtigen können. Die Anlage ist sehr eng, obwohl sie ursprünglich für 600 Personen vorgesehen war. Geschlafen werden musste im Schichtsystem, denn Betten sind nicht für 600 Personen vorhanden. Neben Betten gibt es auch Waschräume, einen Aufenthaltsraum und eine kleine Küche. Technisches Highlight ist ein Telefon mit Induktionskurbel, das dazu dient, mit den anderen Etagen zu kommunizieren. Eine Führung durch den Bunker dauert ca. 90 Minuten und ermöglicht Ihnen einen ganz individuellen Blickwinkel auf die deutsche Vergangenheit. Weitere Infos zu 366 Dinge, die man in Hamburg gemacht haben muss finden Sie unter oldie95.de.
Hamburg: Verletzte bei Brand in ehemaligem Bunker
Erst brannte es, dann kam es zu einer Explosion: Mindestens 38 Menschen sind bei einem Unglück in einem ehemaligen Bunker in Hamburg verletzt worden.
Hamburger Unterwelten
Der Verein Hamburger Unterwelten veranstaltet in regelmäßigen Abständen Besichtigungstouren durch Bunker des Zweiten Weltkriegs, Zivilschutzanlagen aus der Zeit des Kalten Krieges, vergessene Tunnel und und andere interessante und wenig bekannte Orte im Untergrund der Hansestadt.
Trendlocation produziert Internetvideos für Unternehmen in Hamburg und in der Metropolregion Hamburg. In unseren Videos stellen wir regionale Geschäfte und Dienstleister in einem dokumentarischen und emotional ansprechenden Stil vor. Wir unterstützen unsere Kunden auch bei der Verbreitung ihrer Videos auf Google, Yahoo!, YouTube und anderen Portalen.
Besuchen Sie unsere Website
Unglück im Hamburger Hauptbahnhof
21.12.2017
Der Hochbunker Wilhelmsburg: Eine Zeitzeugin erinnert sich
Eine Zeitzeugin erinnert sich, wie sie die Luftangriffe als Zwölfjährige im Hochbunker in Hamburg Wilhelmsburg erlebte.
Holz-Penthouse auf Bunker steht in Flammen
Großeinsatz für die Hamburger Feuerwehr am dritten Adventssonntag: Seit dem Nachmittag brennt ein aus Holz gebautes Penthouse an der Humboldtstraße, unweit des Einkaufszentrums Hamburger Straße. Das Gebäude steht auf einem Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg, in dem sich auch mehrere Musikproberäume befinden.
Um kurz vor 15 Uhr hatten Passanten die Feuerwehr alarmiert und eine starke Rauchentwicklung in der Nähe des Winterhuder Weges gemeldet. Die Einsatzkräfte hätten den früheren Weltkriegsbunker zunächst an den Seiten abgesichert, um ein Übergreifen von Flammen auf angrenzende Wohngebäude zu verhindern, erläuterte ein Feuerwehrsprecher. Das sei zeitaufwändig gewesen. Außerdem sei es schwierig, an den Brandherd zu gelangen.
—————————————————————————————
Kontaktaufnahme und Info-Hotline:
Facebook-Messenger:
Zello-Gruppe:
Mail an: tipp@pol-rep.de
SMS, WhatsApp od. Threema an: +49 (0)172 8028020
Folgt uns auch auf:
Facebook:
Flipboard:
MyPortfolio:
Impressum:
Hamburg '45 - Verwüstung mittels Operation Gomorrha
In der Nacht des 18. Mai 1940 begannen die Sirenen in Hamburg das erste Mal zu heulen: Der 1. Luftangriff begann. Nach jenem Ereignis sollte der Fliegeralarm fast jeden Tag die Bewohner der Stadt in Angst und Schrecken versetzen. Insgesamt warfen die Bomber innerhalb von 213 Luftangriffen 100.000 Sprengbomben und 1,6 Mio. Brandbomben ab.
Am 25. Juli 1943 startete die anglo-amerikanische Operation Gomorrha. Dabei verwandelten 791 Bomber die Hansestadt in ein Flammenmeer. Doch der schrecklichste Angriff stand noch bevor: In der Nacht des 27. Juli 1943 brachten 739 britische Bomber den endgültigen Tod in die Stadt. Am 3. Mai 1945 war der Krieg für Hamburg beendet. Der Generalmajor Alwin Wolz übergab die Stadt dem britischen Brigadier Douglas Spurling, Kommandeur der 131. Lorried Infantry Brigade.
Hamburg hinterlässt zudem eine eine schreckliche Geschichte der Judenverfolgung, wie Heidi Kabel und Ursula Randt in dieser Dokumentation bedrückend schildern.
01:31 Rede von Henning Voscherau am 3. Mai 1995
04:45 Interview Heidi Kabel erinnert sich an die Kriegszeit
(Fortführung 09:40, 17:51, 20:18, 22:53, 32:06, 39:51)
07:55 Ursula Randt erinnert sich an die Hatz auf Juden
(Fortführung 10:52)
25:55 3. Mai 1945, Generaladmiral von Friedeburg trifft mit weiteren Generälen im Hauptquartier des britischen Feldmarschalls Montgomery ein
27:35 KZ Neuengamme
28:50 Hitlers Stellvertreter Dönitz wird verhaftet
29:20 Heinrich Himmler nach Selbstmord
31:15 Boxer Max Schmeling gibt britischen Soldaten Autogramme
31:29 Hamburg Hauptbahnhof
Hamburg Billstedt [Dokumentation deutsch HD]
Geld verdienen (400€ pro Stunde):
Billstedt ist ein Stadtteil, der leise aufbegehrt. St. Georg protestiert in der Bezirksversammlung für monatliche Sitzungen des Stadtteilbeirats, Billstedt trifft sich zwei Mal im Jahr zum Stadtteilforum. St. Pauli geht mit tausenden Demonstranten gegen Gentrifizierung auf die Straße, Billstedt wehrt sich mit Mahnwachen einiger hundert Bürger gegen den Bau von weiteren Spielhallen. Wilhelmsburg diskutiert die Risiken der Internationalen Bauausstellung und Gartenschau, Billstedt wünscht sich solche Großveranstaltungen im Stillen.
Was Billstedt braucht, ist ein Leuchtturmprojekt. Ohne das werden wir unser Hinterhofimage nicht los, sagt Ralph Ziegenbalg, Vorsitzender der Geschichtswerkstatt Billstedt. Der 47-Jährige sitzt vor einer riesigen Bücherwand, die das Wohnzimmer seines Einfamilienhauses inmitten einer ruhigen Wohnsiedlung im Grünen schmückt. Orte wie dieser finden kaum Erwähnung, wenn es um das Bild des Stadtteils geht. Stattdessen dominieren die zahlreichen Hochhaussiedlungen die Außenwahrnehmung von Billstedt. Im Gegensatz zum Idyll des Häuschens mit Garten sind auf den Linoleumfluren der Plattenbauten kleine Bilder die einzige Dekoration. Kunst, die schon in den Siebzigern des letzten Jahrhunderts hässlich war, vor Wohnungstüren, die mit jedem Jahrzehnt ein zusätzliches Schloss hinzugewinnen scheinen.
Billstedt ist ein Stadtteil voller Gegensätze, doch gerade das macht das Leben hier für viele attraktiv: Es leben viele verschiedene Menschen in Billstedt, doch das ist nicht negativ, sondern ein Pluspunkt. Gerade deswegen wohne ich gerne hier, sagt Heike Dahlgaard, die nur wenige Straßen von Ralph Ziegenbalgs Haus in ihrem riesigen Garten auf einem Liegestuhl sitzt. Der Stadtteil entstand Ende der zwanziger Jahre durch den Zusammenschluss der drei Ortschaften Kirchsteinbek, Öjendorf und Schiffbek. In den Siebzigern kam die Großwohnsiedlung Mümmelmannsberg dazu.
Die Politik hat das Potenzial nicht erkannt
Als sie vor 17 Jahren in den Hamburger Osten gezogen ist, wurde sie von ihren Freunden noch gefragt, ob das ihr Ernst sei. Das habe ich bis heute nicht verstanden, sagt Dahlgaard. Billstedt sei ein Stadtteil mit Licht und Schatten, mit Schwierigkeiten, die man aber auch in anderen Teilen der Stadt finde, trotz sozial problematischer Siedlungen wie das Hochhausviertel Mümmelmannsberg im Osten Billstedts. Die rund 80.000 Einwohner hätten vor allem ein Imageproblem, das auch durch die städtebauliche Entwicklung entstehe. Man muss sich nur die Gestaltung der Billstedter Hauptstraße ansehen, wer in den Stadtteil kommt, muss ja den Eindruck erhalten er fahre in ein Ghetto, sagt Dahlgaard.
Dass sich daran in Zukunft etwas ändern wird, glaubt sie nicht. Es gebe zwar viele Initiativen, die sich über die Gestaltung des Stadtteils Gedanken machen, am Ende fehle aber immer das Geld. Man lobt die Ideen immer, aber umgesetzt wird dann nichts, erklärt sie.