Kunsthaus Tacheles in Berlin (Sommer 2006)
Vieles verschwand seit dem Mauerfall in (Ost-)Berlin. Lange konnte sich das Kunsthaus Tacheles in der Oranienburger Straße wacker zur Wehr setzen, im September 2012 musste es dann jedoch geräumt werden. Ein Jammer! Welch coole Abend hatte man dort einst verbracht... Hier ein paar Aufnahmen vom Sommer 2006. (Video: Marco Bertram)
Konversationskunst - Kunsthaus Hamburg 2013
Die weltweite Vernetzung der Computer hat zu einem Austausch und zur Kontrolle von Botschaften aller Art geführt, was in seiner Quantität die Vorstellungen überschreitet. Social Media-Dienste wie Facebook, Twitter u.a. bieten konfektioniertes Kommunikationsverhalten an.
Im Rahmen der Ausstellung zum 50jährigen Bestehen des Kunsthauses Hamburg, im November 2013, fanden regelmäßig Konversatorien statt, wie sie Alsleben/Eske zusammen mit Freunden seit den 1980er Jahren visàvis und im Netz entwickeln. Das Video zeigt eine offiziöse Gruppe beim Spiel ´Loteries poétiques´. Das bringt poetische Erfahrungen in den Common Sense. Ein Konversationsspiel, das in ähnlicher Weise schon im Salon von Anne-Louise du Maine im Rokoko gespielt wurde.
Die Konversationskunst hat eine lange Tradition: von der antiken »ars sermonis«, den Musenhöfen der italienischen Renaissance sowie der französischen Salonkultur des 17. und 18. Jahrhunderts, eine Bewegung, die die kulturpolitische Vorherrschaft von Ludwig XIV. strittig machte. Konversationelle Elemente setzten sich auch im Surrealismus und Dadaismus des 20. Jahrhunderts fort. Hier im Kunsthaus zieht jedeR ein Los auf dem vier Endreime stehen und lässt sich von diesen Wörtern zu einem Gedicht inspirieren, das in der Gruppe vorgetragen wird. Auf spielerische Weise wechseln die Austauschebenen.
Konversationskunst ist eine Kunst des Austauschens, die sich von der alltäglichen Kommunikation abhebt und nicht auf die Rede beschränkt ist. Medienwechsel öffnet dabei neue Assoziationsräume und erweitert den Horizont des Mitteilbaren. Konversationskunst wächst in einer offiziösen Gruppe aus Bekannten und Fremden. Die Fremden verkörpern die Idee des Konversen, ein wesentlicher Begriffsinhalt von Konversation. Ich weiß allein nicht weiter ist, weil ich unter Anderen bin, das Leitmotiv. Erkenntnisse aus dem konversationellen Zusammenhang verbreiten sich nicht gezielt, sondern homöopathisch. In der Konversationskunst werden keine Werke produziert, sondern konversierend lassen sich gemeinsam und spielerisch Erfahrungen sammeln und Ideen finden, also das Wünschen: 'Wie wärs denn schön?'.
Antje Eske & Kurd Alsleben
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Passagen - Kunst im öffentlichen Raum Hamburg - Making of im Kunsthaus Hamburg
Ausstellung vom 11. April bis 25. Mai 2015
»Stadtkuratorin Hamburg« zu Gast im Kunsthaus Hamburg
Klosterwall 15, 20095 Hamburg
Kamera: Jakob Deutsch
Postproduktion: Frog Motion Filmproduktion
FROG MOTION FILMPRODUKTION
UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG
Büro an der Ostsee
Lüdemannstr. 67
24114 Kiel
Tel. +49 (431) 7756 4966
E-Mail: mail@fromo.de
frogmotion.com
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Live im Kunsthaus Eigenregie am 02.05.2015
eigenregie.de
Hamburg Fotografien von Andreas Vagt im Kunsthaus an der Alster, Hamburg
Fotografien von Andreas Vagt wurden in einer Ausstellung mit
dem Titel Auf den Spuren des Lichts gezeigt.
Eine Aufnahme von der Vernissage im September 2015.
Hier erscheinen in unregelmäßigen Abständen Amateur- Videos von Veranstaltungen im Kunsthaus an der Alster, Hamburg, Alsterchaussee 3. Die Galerie für zeitgenössische Kunst und Bildereinrahmungen von Grit Gerstmann veranstaltet Vernissagen zu den ca. alle 6-8 Wochen wechselnden Kunstausstellungen und bemüht sich um kleine Zusatzveranstaltungen, die zum ausgestellten Künstler oder der aktuellen Thematik passen. Mit den Videos soll jeweils den Künstlern, den Mitgestaltern und den Besuchern eine kurze Erinnerung geboten werden.
Das Bauhaus in Hamburg
100 Jahre Bauhaus und Moderne in Hamburg. Die Hamburger Kunstszene in den 1920er Jahren war bunt, experimentierfreudig, politisch, gattungs- und grenzüberschreitend – im Aufbruch. Auch in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg wirkten zahlreiche Bauhäusler in der Hansestadt.
Life-Interview von NDR 90,3 zum Weihnachtsmarkt 2013 vom Kunsthaus an der Alster
Vor Beginn des kleinsten Weihnachtsmarktes von Hamburg am 23.Nov.2013, hatte *NDR-90,3* Frau Gerstmann zu einem kurzen Interview ins Funkhaus eingeladen.
- Hier erscheinen in unregelmäßigen Abständen Amateur- Videos von Veranstaltungen im Kunsthaus an der Alster, Hamburg, Alsterchaussee 3. Die Galerie für zeitgenössische Kunst und Bildereinrahmungen von Grit Gerstmann veranstaltet Vernissagen zu den ca. alle 6-8 Wochen wechselnden Kunstausstellungen und bemüht sich um kleine Zusatzveranstaltungen, die zum ausgestellten Künstler oder der aktuellen Thematik passen. Mit den Videos soll jeweils den Künstlern, den Mitgestaltern und den Besuchern eine kurze Erinnerung geboten werden.
Le Rex Tour Hamburg.mov
Le Rex plays street-concert in Hamburg (Germany).
Marc Stucki: ts
Benedikt Reising: as
Andreas Tschopp: tb
Marc Unternährer: tuba
Rico Baumann: dr
Cam: Nina Thöni
Kunsthaus, Bregenz, Austria, Peter Zumthor
Animazione digitale che descrive la Kunsthaus di Bregenz progettata dall'architetto Peter Zumthor
NDR live im Kunsthaus an der Alster zur Weihnachtsmarkteröffnung
Die Eröffnung des Kleinsten Weihnachtsmarkts in Hamburg wurde vom Sender NDR 90,3 live übertragen. Neben der Idee in der Adventszeit, auf der Fläche des Kunstkaffees vor der Galerie, einen Weihnachtsmarkt mit 18m2 überdachter Fläche zu veranstalten.fand auch das Angebot an an Kunst und Köstlichkeiten nicht nur das Interesse des Reporters Gerd Kuka. - Infos
City Hof Hamburg Protest
Zur Aktion „Protest hat viele Formen“. Ausstellung im Kunsthaus Hamburg, 12. und 13. Mai 2018. Vernissage am 11. Mai, 18:30 Uhr
Kleinster Weihnachtsmarkt Hamburgs am Kunsthaus an der Alster, Alsterchaussee 3
In der Vorweihnachtszeit 2012 gestaltete das Kunsthaus an der Alster Hamburgs kleinsten Weihnachtsmarkt. Auf 18 m2 Fläche wurden Kunst und Köstlichkeiten angeboten.
Kunsthaus Gera
Von der Bank zum Kunsthaus.
Ein Kunsthaus für Gera - Vision wird Realität / Neues Kunsthaus entsteht im Gebäude der früheren Landeszentralbank in der Otto-Dix-Stadt Gera.
Eine Vision nimmt Gestalt an, die Vision eines neuen Kunsthauses für die Otto-Dix-Stadt Gera in der einstigen Landeszentralbank. Die Weichen dafür wurden am 10. Oktober 2008 mit der Unterzeichnung des entsprechenden Notar-Vertrages gestellt. „Wir haben mit diesem von David Chipperfield erbauten Gebäude ein architektonisches Kleinod in Gera, das sich hervorragend eignet, nationale wie internationale Kunst aus Vergangenheit und Gegenwart zu präsentieren, sagte Geras Oberbürgermeister, Dr. Norbert Vornehm.
„Hätten wir ein neues Museum geplant, wir hätten es genau an dieser Stelle gebaut, betonte er. „Das Gebäude mit seiner modernen, interessanten Architektur liegt ideal zwischen Otto-Dix-Haus, Orangerie und Hofwiesenpark und noch dazu fast im Zentrum Geras. Es komplettiert dieses Ensemble, so dass eine Art Kulturareal im spannungsvollen Übergangsraum zwischen Stadt und Natur entsteht. Zudem biete der Bau ausreichend Fläche, um künftig alle Sammlungsbestände hochkarätig unterzubringen. Mehr noch: Das Haus habe auch hervorragende Bedingungen für Magazine und Depots.
Der Gebäudekomplex stammt von dem berühmten Londoner Architekten David Chipperfield, der bereits in aller Welt seine „Handschrift hinterließ. Von ihm stammen spektakuläre Künstlerhäuser in London ebenso wie das Figge-Art-Museum in Davenport, das preisgekrönte River and Rowing Museum in Henley-on-Thames. Er gewann die Ausschreibungen für das Grassi-Museum in Leipzig und die Berliner Museumsinsel, und in Marbach am Neckar wurde 2006 das von ihm entworfene Literaturmuseum der Moderne als Teil des Deutschen Literaturarchivs übergeben.
Die Landeszentralbank in Gera, deren repräsentativer Eingangsbereich und Girohalle der englische Pop-Art Künstler Michael Craig Martin gestaltete, war erst 2001 eingeweiht worden. Dem Vernehmen nach hat der Bau des Gebäudes rund 24 Millionen Euro gekostet. Die Stadt Gera konnte das Objekt für 1,9 Millionen Euro erwerben. Das Gros davon soll vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kommen. Die Fördermittel seien vom Freistaat Thüringen bereits zugesagt.
Bisher, so der Oberbürgermeister, seien Möglichkeiten, dem in Gera geborenen Maler und Grafiker Otto Dix (1891-1969) und seinem Werk gerecht zu werden, eher bescheiden gewesen. So verfügt die städtische Kunstsammlung in ihrer Orangerie gerade einmal über 320 Quadratmeter Ausstellungsfläche für die ständige Schau und noch einmal soviel für wechselnde Expositionen. Das neue Kunsthaus hat eine Gesamtnutzfläche von annähernd 3.000 Quadratmetern auf drei Etagen und das bei besten Sicherheits- und klimatischen Systemen.
„Mit dieser Erweiterung kommt Gera in einer neuen Liga der Möglichkeiten an. Der Chipperfield-Bau versetzt uns in die Lage, auch große Ausstellungen mit Werken international renommierter Künstler zu präsentieren und parallel dazu junger Kunst ein Forum zu bieten, blickt Dr. Vornehm in die Zukunft. „Mit solchen Offerten bereichern wir nicht nur das kulturelle Leben der Region. Sie schaffen neue Anziehungskraft für Gera und weit darüber hinaus.
Im Mittelpunkt der Arbeit des neuen Kunsthauses Gera werde das Werk des bedeutenden Vertreters der Klassischen Moderne Otto Dix stehen. Über die eigenen Bestände hinaus die Kunstsammlung Gera kann insgesamt mehr als 400 Werke des berühmten Realisten ihr eigen nennen wird auch die in Bevaix am Neuchateler See ansässige Otto Dix Stiftung Gemälde für das neue Museum zur Verfügung stellen, freut sich der Stadtchef. Die Bewahrerin des Dixschen Erbes hatte bereits in der Vergangenheit einige Werke als Dauerleihgaben nach Gera gebracht und verschiedene Ausstellungen bereichert, zuletzt die erfolgreiche Exposition 2007 „Un-Verblümt: Otto Dix mit rund 50 Arbeiten.
Der Geraer Stadtrat hatte am 4. Dezember den Ankauf des leerstehenden Gebäudes der Landeszentralbank beschlossen. Bis zum Herbst 2010 will die Stadt das Haus ausbauen. Zum 120. Geburtstag von Otto Dix im Dezember 2011 soll es für eine große Dix-Ausstellung zur Verfügung stehen und ist dann vollständig als Kunsthaus mit den Werken von Otto Dix für die Öffentlichkeit zugänglich.
Quelle: gera.de/sixcms/detail.php?id=83745
HGich.T - live im Kassablanca Jena
Video: Kunsthaus Eigenregie
weigenregie.de
Dein Kulturversorger
A-Capella-Musik mit dem kleinen CatchClub aus Hamburg, im Kunsthaus an der Alster
Ende Juni 2014 trat der Kleine Catch Club, Hamburg im Rahmen der Ausstellung von Malerei der Künstlerin Oliwia Biela, vor zahlreichen Besuchern im Kunsthaus auf. Mit seinem einstündigen Programm begeisterte er die zahlreichen Gäste.
Hier erscheinen in unregelmäßigen Abständen Amateur- Videos von Veranstaltungen im Kunsthaus an der Alster, Hamburg, Alsterchaussee 3. Die Galerie für zeitgenössische Kunst und Bildereinrahmungen von Grit Gerstmann veranstaltet Vernissagen zu den ca. alle 6-8 Wochen wechselnden Kunstausstellungen und bemüht sich um kleine Zusatzveranstaltungen, die zum ausgestellten Künstler oder der aktuellen Thematik passen. Mit den Videos soll jeweils den Künstlern, den Mitgestaltern und den Besuchern eine kurze Erinnerung geboten werden.
Valentino Burgmann - Ein Katzensprung von Hamburg zum Kunsthaus Burg Vossloch. Über den Wolken
ÜBER DEN WOLKEN im Norden von Hamburg. Es ist eine Danksagung an Hamburg über ein jahrzehntelanges Wirken im Hanse-Viertel und unser schönes Schleswig Holstein. Bei ausgehebelten Helicoptertüren fliegen wir offen über das Land, zur nahe gelegenen Jugendstilvilla Burg Vossloch. Dort kann jeder Freude an Kunst erleben und mit uns feiern. Dieser Flug ist der Anfang unserer Reise endlos schöpferischer Möglichkeiten. Herzlich Willkommen!
Traeri - Prozessionsorgel/ Italien 17. Jh. im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Sylvia Ackermann an der Traeri - Prozessionsorgel Norditalien, 17. Jh
5. Juli bis 3. November 2019
in der Sonderausstellung: MANUFAKTUR DES KLANGS
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Video und Leihgeber der Prozessions-Orgel:
Georg Ott - Historische Tasteninstrumente
Konzertservice & Restaurierung
Tacheles Berlin Kunsthaus [HD]
Impressionen vom Kunsthaus Tacheles in Berlin.
Impressions from the art house Tacheles in Berlin.
Music by:Michael Donner Musik
tacheles.de
Fünf Jahre Kunsthaus Meiningen in der Alten Posthalterei
Zum Thüringentag 2005 wurde das Kunsthaus in der Ernestinerstraße 14 eröffnet. In den bisher über 70 Ausstellungen mit weit über 100 Ausstellern wurden wichtige Impulse gesetzt. Um ihre Aktivitäten zu bündeln, gründete eine kulturinteressierte Gruppe den Verein Neuer Europäischer Kunstsalon Thüringen (NEKST) in Meiningen. Mit großem ehrenamtlichen Aufwand setzte der Verein die ehemalige Posthalterei in der Altstadt in Stand und funktionierte sie zum Kunsthaus Meiningen um, das heute ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt ist. Die Räumlichkeiten erlaubten, dass sich immer mehr Kulturakteure - Maler, Bildhauer, Kunsthandwerker, Fotografen, Musiker und Schauspieler - der Initiative anschlossen und dort in Eigenregie Werkstätten, Proberäume, Ateliers, Veranstaltungs- und Ausstellungsflächen sowie eine Bühne und ein Café einrichteten. Die künstlerische Bandbreite umfasst heute unter anderem ein Foto- und ein Theaterforum, Galerien, Konzerte, Lesungen und Performances. Das Kunsthaus Meiningen steht allen Kunstinteressierten offen. NEKST, das sich in der Stadt mittlerweile als Kulturinitiative mit Sogwirkung etabliert hat präsentiert zur Jubiläumsausstellung „WIR 16 Künstler die eng mit dem größten Kunsthaus Thüringens verbunden sind.
Weitere Informationen, Fotos und Videos zum größten Kunsthaus Thüringens unter:
Kunsthaus Bregenz von Adelina Abdiu
Diplomarbeit aus dem Bildungsgang 3D-Visualisierung und Animation
EB Zürich Berufsschule für Weiterbildung
3D - profesionell, berufsbegleitend, umfassend
Quelle 01:
Die oe3d Datenätze von Rechenraum e.U., basierend auf Daten © BEV, 2012, Aster,
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Quelle 02:
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