Mineralogisches Museum - Hamburg
Hamburg - Städtereise
Juni 2018 - Tag 03 Film 47
Mineralogisches Museum - Hamburg
Zoologisches Museum - Hamburg
Hamburg - Städtereise
Juni 2018 - Tag 03 Film 46
Zoologisches Museum - Hamburg
Internationales Maritimes Museum Hamburg
Internationales Maritimes Museum Hamburg stellt sich vor.
Kaispeicher B, Koreastraße 1, 20457 Hamburg
Das Centrum für Naturkunde (CeNak) / Mission Naturkundemuseum (Evolutioneum)
cenak.uni-hamburg.de
www-uni-hamburg.de
Im Verbund der naturwissenschaftlichen Sammlungen und Museen der Universität besitzt die Freie und Hansestadt Hamburg über zwölf Millionen naturwissenschaftliche Objekte von insgesamt hohem wissenschaftlichem Wert. Mit der Gründung des Centrums für Naturkunde (CeNak) hat das Präsidium der Universität Hamburg im Mai 2014 die Integration dieser naturkundlichen Sammlungen unter einem Dach und als eine zentrale Betriebseinheit beschlossen.
Derzeit sind im CeNak die wissenschaftlichen Sammlungen und die mit den Sammlungen befaßten Mitarbeiter des
Zoologischen Museums,
Geologisch-Paläontologischen Museums,
Mineralogischen Museums
zusammengefasst. Seit 1. Oktober 2014 ist Professor Dr. Matthias Glaubrecht als wissenschaftlicher Direktor dieses Centrums und als Leiter des Zoologischen Museums an die Universität Hamburg berufen.
Mit seinen Ausstellungen eröffnet das CeNak, vor allem aber das angestrebte neue Naturhistorische Museum ein wichtiges Fenster zu Forschung und schlägt die Brücke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.
Bürgerinnen und Bürger, Stiftungen und Förderer können sich jetzt für das Jahrhundertprojekt des Wiederaufbaus eines Naturkundemuseums in Hamburg engagieren. Dieses soll an einem zentralen Ort im Zentrum Hamburgs entstehen. Die Stadt Hamburg kann auch auf diese Weise zeigen, dass sie nicht nur eine Handels-, sondern auch eine Wissenschaftsstadt ist, eng verbunden mit dem Handel und auch der Forschung im Bereich der Biodiversität.
Videoredaktion: PK
BallinStadt Museum - Hamburg
Hamburg - Städtereise
Ostern 2010 - Tag 3 - Film 17
BallinStadt Museum
Zwischen 1850 und 1939 war Hamburg das „Tor zur Welt“ für über fünf Millionen europäische Auswanderer, die auf der Flucht vor politischer und religiöser Verfolgung waren oder einfach um einem Leben in Armut und Hunger zu entgehen, über Hamburg die „Alte Welt“ verließen. 1901 ließ Albert Ballin, Generaldirektor der Hamburg-Amerikanische-Paketfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG), auf der Veddel – einer Hamburger Elbinsel – Massenunterkünfte für die vielen Tausende von Auswanderern aus ganz Europa, die jede Woche in der Stadt ankamen, errichten.
Ballin (1857–1918) hatte von seinem Vater eine Agentur für Auswanderer übernommen und diese auf den Frachtschiffen der Carr-Linie über England nach Amerika befördert. 1886 wurde Albert Ballin von der HAPAG als Leiter der Passageabteilung engagiert und mit der Verantwortung für das Auswanderungsgeschäft beauftragt. Die Tatsache, dass Hamburg Deutschlands führender Auswanderungshafen wurde, ist vor allem Ballins Ausbau eines Netzes von Auswanderungsagenten und -niederlassungen zu verdanken, die sich auf Auswanderer aus Ost- und Südosteuropa spezialisiert hatten. 1891 verließen erstmals mehr Auswanderer Deutschland über Hamburg als über Bremen.
Speicherstadtmuseum - Hamburg
Hamburg - Städtereise
Ostern 2010 - Tag 1 - Film 06
Speicherstadtmuseum
Das Speicherstadtmuseum wurde 1995 als privat betriebene Außenstelle des Museums der Arbeit eröffnet, das zur Stiftung Historische Museen Hamburg gehört. Es ging aus der Ausstellung Speicherstadt – Baudenkmal und Arbeitsort seit 100 Jahren hervor, die im Sommer 1988 anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der Speicherstadt erstmals gezeigt und im Sommer 1989 anlässlich des 800sten Hafengeburtstags wiederholt wurde. Damals stellte die Quartiersmannsfirma Eichholtz & Consorten dem Museum der Arbeit zwei Lagerböden in Block R am St. Annenufer 2 auf dem 3. und 4. Boden kostenlos zur Verfügung. 1995 übernahmen Eichholtz & Cons. auch das Sponsoring für das neu gegründete Speicherstadtmuseum. Seit 1996 wird das Speicherstadtmuseum von der HHLA Hamburger Hafen und Logistik AG unterstützt. Seit Oktober 2011 befindet sich das Speicherstadtmuseum in Block L der Speicherstadt, Am Sandtorkai 36.
Im Zentrum der Dauerausstellung stehen die typischen Lagergüter und die Tätigkeiten der Quartiersleute, wie sich die Lagerhalter im Hamburger Hafen noch heute traditionsbewusst nennen, die Waren für Dritte – Handelshäuser oder verarbeitende Unternehmen – lagern. Anhand originaler Arbeitsgeräte und historischer Fotos, die die einzelnen Arbeitsschritte veranschaulichen, wird dargestellt, wie früher auf den Lagerböden hochwertige Importgüter wie Kaffee, Tee, Kakao, Kautschuk oder Tabak gestapelt, gewogen, bemustert und sortiert wurden. Außerdem stellt das Museum den nahezu ausgestorbenen Beruf der Ewerführer vor, die die Waren mit einer Schute – einem Lastkahn – zu den Speichern transportiert haben.
Museum der Illusionen - Wir nehmen euch mit
Hallo ihr Lieben,
hier ein kleiner Einblick in das obenen genannte Museum. Wir freuen uns natürlich wieder über eure Meinungen hierzu sowie einen Daumen nach oben ;)
Musik:
Instragramm:
Kamera:
Schnittprogramm:
Magix Video deluxe + Windows Movie Maker
Zoologisches Museum Hamburg
Auf 2000 Quadratmeter Ausstellungsfläche werden hier zahlreiche Präparate aus der gesamten Tierwelt gezeigt (insgesamt sind es 10 Millionen Exemplare). Besonders beeindruckend sind die Raubtiere und die Wale.
Top 15. Best Museums in Hamburg - Travel Germany
Top 15. Best Museums in Hamburg - Travel Germany:
Miniatur Wunderland, International Maritime Museum, Chocoversum by Hachez, Museum fur Kunst und Gewerbe, Hamburger Kunsthalle, Museum of Hamburg History, U-Boot Museum Hamburg, Prototyp Car Museum, BallinStadt Port of Dreams, Deutsches Zollmuseum, Speicherstadtmuseum, Panoptikum, Deichtorhallen, Johannes Brahms Museum, Neuengamme Concentration Camp Memorial
Ausstellung Eiszeiten im Archäologischen Museum Hamburg
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Hamburgs Naturschatzkammer - CeNak
Der Museumspädagoge Daniel Bein ist ein Zauberer: Mit exotischen Utensilien erklärt er seinem Publikum die Welt. Und er träumt von einem neuen Naturkundemuseum für Hamburg.
Museum für Völkerkunde - Hamburg
Hamburg - Städtereise
Juni 2018 - Tag 02 Film 45
Museum für Völkerkunde - Hamburg
Film 7 Mineralogisches Museum
Dieser Film ist einer von bisher 14 Filmen, die Bildungsinstitutionen, Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern als Arbeitsplattform zum Austausch von Informationen und Daten dienen sollen. Die Art dieser Filme beschreitet mit der thematischen Ausrichtung von Unterrichten als Gesamtprojekt unter dem Leitbild Geosystem Erde konzeptionelles Neuland. Die Gesamtheit dieser Filmreihe verdeutlicht ein Projekt, das sowohl Klassen- und Fächerschranken als auch Schul- und Schulformgrenzen überwindet und für die Entwicklung von Stadtteilschulen, Gymnasien und anderen Schulformen neue Impulse setzt.
Geologisch-Paläontologisches Museum der Universität Hamburg
Das Geologisch-Paläontologische Museum der Universität Hamburg informiert auf 900 m² über die geologische Entwicklung des Planeten Erde und die Entstehung und Entwicklung des Lebens auf ihm.
Das Geologisch-Paläontologische Museum ist aus den geologisch-paläontologischen Sammlungen des ehemaligen Naturhistorischen Museums Hamburg hervorgegangen. 1977 bezog es seine aktuellen Räume im Hamburger Stadtteil Rotherbaum. Dort befinden sich mit dem Mineralogischen Museum und dem Zoologischen Museum auch zwei weitere zur Universität Hamburg gehörende Museen.
Das Museum zeigt die Entwicklung der Lebewesen in den letzten 3,5 Milliarden Jahren und stellt dazu Fossilien aus bekannten Fundstellen wie Solnhofen oder Messel aus. Außerdem wird der Einfluss der geologischen Entwicklung auf die Entwicklung des Lebens und die Auswirkungen des Vorschreitens und Zurückziehens der Gletscher während der Eiszeiten erläutert.
Quelle: Wikipedia
Museum für Völkerkunde Hamburg
Hamburg - Städtereise
Ostern 2010 - Tag 3 - Film 25
Museum für Völkerkunde Hamburg
Das Museum für Völkerkunde in Hamburg wurde 1879 gegründet und zählt heute zu den größten Völkerkundemuseen in Europa. Die rund 350.000 Ausstellungsobjekte werden jedes Jahr von etwa 180.000 Besuchern besichtigt. Es liegt im Stadtteil Rotherbaum im Bezirk Eimsbüttel.Die Ursprünge des Museums für Völkerkunde Hamburg lagen 1847 in einer kleinen ethnographischen Sammlung der Stadtbibliothek. Diese Sammlung wurde später durch den Naturhistorischen Verein betreut, der 1867 auch den Museumsführer „Die Ethnographische oder Sammlung für Völkerkunde im Anschluss an das Naturhistorische Museum in Hamburg“ veröffentlichte. Die Verwaltung der Sammlung wurde Adolph Oberdörffer und Ferdinand Worlée anvertraut. Diese Sammlung bestand 1868/69 bereits aus 645 Objekten. 1871 folgte die Umbenennung in „Culturhistorisches Museum“ sowie der Umzug in das Johanneum gemeinsam mit dem Naturhistorischen Museum. Am 29. April 1879 folgte die Gründung des „Museums für Völkerkunde“. Vorerst leitete der Kaufmann Carl W. Lüders das Museum in der Position eines Vorstehers bis 1896. Am 1. Oktober 1904 übernahm Georg Thilenius als Hauptamtlicher Direktor die Verwaltung des „Museums für Völkerkunde und Vorgeschichte“, bis dahin leitete Direktorialassistent Karl Hagen die Geschäfte.
Das Zoologische Museum Hamburg
Das Zoologische Museum Hamburg im Centrum für Naturkunde der Universität Hamburg ist eines der größten und wichtigsten Forschungszentren für Biodiversität und Evolution in Deutschland.
Das Zoologische Museum Hamburg hat von Dienstag bis Sonntag geöffnet - der Eintritt ist frei.
Moodfilm Prototyp Museum Hamburg 2013
Moodfilm
Hintergrundfilm
Screen Bespielung
Kunsthalle Hamburg: Eklat im Bordone-Saal
Kunsthasser in Badelatschen schimpft über die Alten Meister. Gesehen am 30. April 2016 in der frisch renovierten Hamburger Kunsthalle.
Interventionen mit Josefine Israel und Michael Weber, Schauspieler des DeutschenSchauSpielHauses Hamburg.
Text frei aus Alte Meister, Komödie aus dem Jahr 1985 von dem österreichischen Schriftsteller Thomas Bernhard
Verschwindende Vermächtnisse: Die Welt als Wald / CeNak Sonderausstellung
cenak.uni-hamburg.de
cenak.uni-hamburg.de/ausstellungen/museum-zoologie/verschwindende-vermaechtnisse.html
Sonderausstellung
Verschwindende Vermächtnisse: Die Welt als Wald
10. November 2017 bis 29. März 2018
Vor 160 Jahren entschlüsselte Alfred Russel Wallace während Forschungsreisen in Südamerika und Südostasien das Prinzip der Evolution. Vom 10.11.2017 bis 29.03.2018 thematisiert die Ausstellung „Verschwindende Vermächtnisse: Die Welt als Wald“ die Zerstörung dieser tropischen Lebensräume im Anthropozän. Das Konzept der Ausstellung ist einzigartig. „Verschwindende Vermächtnisse“ verbindet eine historische Themenausstellung mit einem raumfüllenden Kunstereignis und verwandelt das Zoologische Museum Hamburg im Centrum für Naturkunde (CeNak) in den bedrohten Lebensraum (Regen-)Wald.
Videoredaktion: PK
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Hamburg - Städtereise
Ostern 2010 - Tag 3 - Film 26
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) gilt als eines der führenden Museen für angewandte Kunst in Europa und ist eines der großen Museen in Hamburg. Es befindet sich am Steintorplatz in der Nähe des Hauptbahnhofs im Stadtteil St. Georg.Das Museum für Kunst und Gewerbe wurde 1874 gegründet. Der Gründung vorausgegangen war die Initiative der Patriotischen Gesellschaft von 1765 in Hamburg. Diese hatte das Gewerbeschulwesen aufgebaut, das um 1860 als staatliche Einrichtung weitergeführt wurde, und sie betrieb als neues Projekt die Museumsgründung. Im Wesentlichen ist die Gründung dem Juristen und Kunstkritiker Justus Brinckmann zu verdanken. Vorbilder waren das South Kensington Museum (gegr. 1852, heute Victoria and Albert Museum, London), das Österreichische Museum für Kunst und Industrie (gegr. 1863, heute Museum für angewandte Kunst Wien) und das Deutsche Gewerbemuseum (gegr. 1867, heute Kunstgewerbemuseum Berlin). Brinckmann wollte den „Geschmack bilden und das künstlerische Niveau des Handwerks steigern”. Er wurde der erste Direktor des Hauses, das 1877 am Steintorplatz als Staatliches Technikum und Museum für Kunst und Gewerbe“ eröffnet wurde. Das Gebäude wurde 1873–1875 nach den Plänen von Carl Johann Christian Zimmermann erbaut. Das Museum nutzte zunächst nur Teile des Erdgeschosses. Bereits 1876 war die Allgemeine Gewerbeschule in Teilen der Obergeschosse eingezogen, zu der auch die Staatliche Baugewerkschule gehörte.