Patong after Midnight - Bars, Girls and Trouble!!!
Patong after Midnight - Bars, Girls and Trouble!!! [Vlog 206]
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A video of a night out at Bangla Road, Patong starting at midnight.
Bangla Road is the centre of nightlife for the popular Thai holiday destination that is Phuket.
It's a great place for bar hopping, with many regular bars, beer bars, gogo bars, live music bars and nightclubs all on one street!
There are lots of touts around, but if you walk with a beer in hand or a camera then generally they leave you alone.
Parts of this video include:
0:04 Bangla Road beer bars
0:39 Pum Pui bar
1:03 Walk along Bangla Road
2:45 Soi Seadragon, including a chilled out rock bar and a guy only bar
7:44 Crazy Horse Circus bar
10:00 Tiger Disco, so many freelancers
11:49 Some trouble with a guy who couldn't pay his bill. Was he scammed?
14:17 Pum Pui bar after the girls stop dancing
15:07 Random shots of Bangla Road
17:36 Outside a short time hotel on Soi Seadragon. So many guys taking ladyboyz
23:45 Short montage
25:00 Heading back to the hotel
25:59 Soi Sansabai
29:05 Outro
Additional Comments:
I want to show more footage from the bars in Patong, but can't due to the SJWs that currently run YouTube. Consider being a member of the Bkk112 Patreon site to see this footage.
This tweet shows many age-restricted or yellow icon Bkk112 Patong videos that were made in the past. It's not my choice, it's just the way the land lies now...
If you are thinking of booking a hotel in Patong then make sure to read this guide before booking for essential tips:
Thank you for watching and subscribe for more videos.
1st song
Bet on it - Silent Partner
YouTube Audio Library
2nd song
Kotovsky - More Lovewaves
Outro Music:
Unterwegs im Naturpark Saar-Hunsrück | Saarland Tourismus
Take an adVANture war auf dem Baumwipfelpfad an der Saarschleife, mit dem Kanu auf der Saar, auf dem Saar-Hunsrück-Steig, in den Bäumen im Cloefhänger und im Wolfspark unterwegs. Ein paar ihrer Eindrücke hat Elisa uns festgehalten und einem schönen Video über den Naturpark Saar-Hunsrück zusammengefasst.
#LittlePlanet die Saarschleife vom Aussichtsturm des Baumwipfelpfad
Seit Juli 2016 ist der 1.250 Meter lange Pfad mit spektakulärem Aussichtsturm oberhalb des Naturwunders Saarschleife eröffnet. Erleben Sie neue Perspektiven auf die einzigartige Landschaft und das Wahrzeichen des Saarlands! Der Aussichtsturm:
Der Höhepunkt des Pfads ist im wahrsten Sinne des Wortes der ca. 42 Meter hohe Aussichtsturm. Auf der Plattform angekommen wird man mit einem einzigartigen Rundblick über die Landschaft des Naturparks Saar-Hunsrück belohnt - ins Tal der Saarschleife und bei klarer Sicht sogar bis zu den Vogesen.
Der Turm wurde als Spiegelung der Saarschleife in Halbkreisform entworfen. Ein zusätzlicher Gedanke war, dass durch die Halbkreisform die Beeinträchtigung des Quarzitbiotops an der Saarschleife sehr gering gehalten werden kann.
Die Holzkonstruktion besteht aus neun Leimholzträgern, welche im Halbkreis angeordnet sind. Beidseits der Leimholzträger führt eine 2,50 Meter breite Rampe auf den Turm. Die Rampe ist mit maximal 6% Steigung auch für Rollstuhlfahrer, Kinderwagen und Menschen mit Gehbehinderung leicht zu bewältigen. Im Abstand von 24 m auf der Innenseite (bzw. 36m auf der Außenseite) laden waagerechte Podeste zum Erholen und Rasten ein. Die Aussichtsplattform am Turmkopf bietet mit über 70 Quadratmetern auch an belebten Tagen genügend Platz zum Verweilen.
Wanderung bei St Ingbert/Saarland: Felsrelief Hänsel+Gretel, Stiefel, Teufelstisch und Spellenstein
Wir wandern zu den Kultplätzen bei St. Ingbert:
Hänsel und Gretel:
Im Sengscheider Wald findet man am Ende eines kleinen Tals ein gallo-römisches Relief, das in einen Felsblock eingehauen ist. Es stammt vermutlich aus dem 2. bis 3. Jh. und stellt eine weibliche und eine männliche Person dar. Mit allergrößter Wahrscheinlichkeit handelt es sich um die keltischen Gottheiten Sucellus und Nantosuelta, die vielerorts unter freiem Himmel verehrt wurden. Im Volksmund wird das Relief „Hänsel und Gretel“ genannt, seltener auch „Die Engelchen“ oder „Herr Rapp und seine Frau“.
Der Platz gehört zwar zum Gebiet der Landeshauptstadt Saarbrücken, ist aber leicht von Sengscheid aus zu erreichen. „Hänsel und Gretel“ befinden sich genau in der gedachten Verlängerung der Linie Spellenstein – Stiefelfelsen.
Der Stiefel:
Der Stiefel ist ein durch Verwitterung entstandener Buntsandsteinfelsen mit eigenartiger Form. Er liegt in der Gemarkung der Stadt St. Ingbert im saarländischen Saarpfalz-Kreis und gilt als ein Wahrzeichen der Stadt.
Der untere Teil des Felsens ist ringsum zu einer niedrigen, etwa 6 Meter im Umfang messenden Säule ausgewittert und trägt die ganze obere Steinmasse. Diese ist ihrerseits nochmals von einem wuchtigen Block überlagert, so dass das Ganze einem Schuh oder Stiefel ähnlich sieht.
Das Naturdenkmal diente wohl schon in der Jungsteinzeit kultischen Zwecken. Auf dem Bergrücken des Großen Stiefels wurden Steinklingen, Pfeilspitzen, Mahlsteine und Steinbeile gefunden, die aus der Mittelsteinzeit (8000 bis 4000 v. Chr.) stammen. Ein kultischer Zusammenhang mit dem 1300 m Luftlinie entfernten Spellenstein in Rentrisch ist anzunehmen, denn die „Stiefelspitze“ zeigt auf den Spellenstein.
Die Geschichte des Stiefels reicht weit in die Vergangenheit zurück. Auf dem Großen Stiefel, fand man Steinklingen, Pfeilspitzen, Mahlsteine und Steinbeile, die aus der Mittleren Steinzeit (8000 - 4000 v.Chr.) stammen. Reste von Tongefäßen aus der Bronzezeit (1200 - 750 v.Chr.) deuten ebenfalls auf eine Besiedlung hin.
Der Teufelstisch
In unmittelbarer Nähe des Stiefelfelsens steht wenige Mete davor ein eindrucksvoller Menhir, der unter dem Namen “Teufelstisch” bekannt ist. Auch er ist eine imposante Erscheinung auf der Bergkuppe. Dieser Menhir ist nicht natürlichen Ursprungs wie der Stiefel. Vermutlich wurde er zu Kultzwecken errichtet. Der 3 Meter hohe und fünfeckige Stein soll der Sage nach dem Riesen Kreuzmann als Tisch gedient haben, wenn er gefangene Menschen verspeiste.
Der Menhir Spellenstein:
Der Spellenstein (historisch: Spillenstein und Krimhildespill, im 16. bis 18. Jahrhundert auch Grimolde Pfeil genannt ist ein Menhir in Rentrisch, einem Stadtteil der Mittelstadt St. Ingbert im Saarland.
Er stammt aus der ausgehenden Jungsteinzeit. Allgemein wird davon ausgegangen, dass der Spellenstein um 1800 v. Chr. aufgestellt wurde. Seine Höhe über Grund beträgt 5,05 m, in den Boden reicht er etwa genau so lang. Unter dem Spellenstein liegt eine Flasche, die ein Dokument der Stadt St. Ingbert enthält, worauf alle Beteiligten, die den Spellenstein 1935 ausgruben, unterschrieben haben.
Es ist noch relativ deutlich zu erkennen, dass der Spellenstein ursprünglich eine sich nach oben verjüngende, vierkantige Steinspindel darstellte. Gefertigt wurde er aus härtestem Sandstein, vermutlich mit Hilfe harter Quarzwerkzeuge. Das Material stammt mutmaßlich vom Dudweiler Pfaffenkopf.
Welchen Zwecken der Spellenstein genau diente, liegt im Dunkeln. Jedoch ist ein kultischer Zusammenhang mit dem 1.300 m Luftlinie entfernten Stiefelfelsen anzunehmen, da dessen „Stiefelspitze“ in Richtung des Spellensteins zeigt.
Die Ortsbebauung holte bereits um 1900 den Menhir ein; daher sieht es so aus, als hätte ihn jemand in seinen Vorgarten gestellt.