Diros Lake Caves are located on the west coast of the Laconian peninsula in Mani, South Peloponnese, just south of Aeropolis. Its existence has been known since 1900 but in 1949 the systematic exploration began by the founders of the Greek Speleological Society, John and Anna Petrocheilou. Today the known length of the cave is more than 15 km. Divided into three different parts, its physical entrance has a diameter of only half a meter, very close to the sea, so the access is facilitated by an artificial entry. The formation of the cave is due to the underground Glyfada river flowing at the bottom. It was formed hundreds of thousands of years ago. The water is brackish and 14° C, while the air ranges from 16° to 19° C. The main feature is the wonderful decoration with colorful stalagmites and stalactites which represent forms of animals or humans. The boat ride for visitors lasts 45 minutes including a short tour. 220 meters east of Glyfada is the Cave Alepotrypa. Discovered in 1958, and has an area of 6,500 meters. The spaces were used as dwellings in later Neolithic period as shown by the findings of skeletons of humans and animals, tools, marble figurines, and vases. This cave is not open to the public.
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Diros Caves, Mani, Laconia - Greece. HD Travel.
Diro is most famous for its caves, the Diros Caves, located approximately 12 miles south of Areopolis. They form part of an underground river. About 5,000 meters have been exposed and are accessible by small boats and through narrow passageways. One is surrounded by formations of stalagmites and stalactites. Archaeological research has shown that the caves served as places of worship in Paleolithic and Neolithic times and their inhabitant believed that the caves were the entrance to the underworld.
Die Höhle Pyrgos Dirou - Bootsfahrt durch die längste Höhle Griechenlands
Auf Kähnen fahren wir auf 2800 Metern durch Tropfsteinvorhänge in der wasserführenden Höhle. Wir sind in der längsten Höhle Griechenlands unterwegs - über 15 Kilometer Ganglänge weist sie auf. Einziger Nachteil für uns: Es ist eine Schauhöhle und wir kommen nur mit Führung und auf dem Führungsweg hinein. Dabei werden wir 2800 Meter weit ziemlich schnell mit einem Boot hindurch gejagd, die letzten, trockenen 300 Höhlenmeter bis zum Höhlenausgang dürfen wir dann alleine gehen. Filmen soll dort angeblich verboten sein, mit dem Smartphone konnte ich es aber machen. Da hierfür nur die eingebaute Höhlenbeleuchtung nutzbar war und sich aufgrund des schnellen Durchfahrens mit dem Kahn die Bildschärfe immer nachzustellen versuchte, sind die Aufnahmen nicht ganz so hochwertig
Die Tropfsteinhöhle bei Pyrgos Dirou ist eine von drei Höhlen, die bei der Ortschaft Pyrgos Dirou, Gemeinde Itylo direkt am Meer an der Bucht von Diros gelegen sind. Die auch Glyfada oder Vlychada genannte Tropfsteinhöhle ist touristisch erschlossen und eine der Hauptattraktionen der Mani-Halbinsel.
Besucher können die Höhle auf einer etwa 2800 m langen Bootsfahrt von etwa 25 Minuten Dauer und einem anschließenden etwa 300 m langen Steig besichtigen. Die Boote werden dabei von den Führern durch das Felslabyrinth mit engen Durchfahrten und großen Hallen gestakt.
Die Glyfada-Höhle wurde 1923 von Bewohner der Region entdeckt. Die erste systematische Beschreibung erfolgte 1949 durch die Begründer der griechischen Speläologie, das Ehepaar Ioannis Petrocheilos und Anna Petrocheilou. Bis zum Tod von Ioannis Petrocheilos 1960 waren 1600 m erkundet, davon 1300 m Wassergänge. Die Erforschung wurde durch die griechische speläologische Gesellschaft fortgeführt und seit 1961 ist ein Teil als Schauhöhle geöffnet. Bis 1966 konnten weitere 1500 m Wassergänge erkundet werden; eine Tauchexpedition am ersten Siphon blieb erfolglos. 1970/71 wurden durch griechische und amerikanische Höhlentaucher 300 m Unterwasserpassagen erforscht. Weitere Vorstöße: 1989: 5.300 m (Status einer Riesenhöhle erreicht) 1992: 6.200 m 2000: 10.606 m 2005: 15.400 m (längstes Höhlensystem Griechenlands)
Der Schweizer Höhlentaucher Jean-Jacques Bolanz erreichte eine Tiefe von 78 m und fand dabei noch bis in einer Tiefe von 71 m Stalaktiten vor. Die Glyfada ist die fünfttiefste Unterwasserhöhle Griechenlands (Stand 2007).