Burg Lockenhaus - Austria HD Travel Channel
Lockenhaus Castle is located in Burgenland in Austria.
The very interesting castle was once in the possession of the Esterházy family. Since 1968, it belongs to the family of Prof. Paul Anton Keller who has invested millions in the restoration of the castle. He has developed the castle into an event and congress center.
Professor Keller has also invested a lot of the time and money in the research of the Knights Templar. An exhibition about the Knights Templar should demonstrate the legend, that the castle was once an Order Castle of the Knights Templar, of which there are quite some indications.
It has been proven that the castle served temporarily as residence for the Hungarian Slovakian countess Erzsébet Báthory, the worst female serial killer of the history.
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Burg Lockenhaus liegt im Burgenland in Österreich. Die sehr sehenswerte Burg war einst ebenfalls im Besitz der Familie Esterházy. Seit 1968 gehört sie der Familie Prof. Paul Anton Keller, die Millionen in die Instandsetzung der Burg investiert und sie zum Veranstaltungs- und Kongresszentrum ausgebaut hat.
Eine Ausstellung über die Tempelritter, deren Erforschung Prof. Keller ebenfalls viel Zeit und Geld gewidmet hat, soll die Legende belegen, dass die Burg einst eine Ordensburg der Tempelritter war, wofür einige Indizien sprechen.
Als erwiesen gilt, dass die Burg zeitweilig als Residenz für die ungarisch-slowakischen Gräfin Erzsébet Báthory, der schlimmsten Serienmörderin der Geschichte, diente.
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Weitere Infos im Reisevideoblog:
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The castle (Burg Kreuzenstein) is a medieval castle complex, a few kilometers north of Vienna HD
The castle (Burg Kreuzenstein) is a medieval castle complex,
a few kilometers north of Vienna - fantasy !
Die Burg Kreuzenstein ist eine mittelalterliche Burganlage,
wenige Kilometer nördlich von Wien - Fantasie !
Die Ursprünge der Burg Kreuzenstein gehen wie die der meisten Burgen in Niederösterreich auf das 12. Jahrhundert zurück. Von den Formbachern erbaut, kam sie durch Heirat in den Besitz der Grafen von Wasserburg. Über Ottokar II. von Böhmen gelangte die Burg 1278 in den Besitz der Habsburger.
Bis zum Dreißigjährigen Krieg wurde sie nie erobert. Dann allerdings fiel sie in die Hände des schwedischen Feldmarschalls Lennart Torstensson und wurde bei seinem Abzug 1645 an drei (andere Quellen sprechen von vier) Stellen gesprengt.
Als Ruine kam die Burg im 18. Jahrhundert in den Besitz der Grafen Wilczek, welche ein großes Vermögen durch ihre Kohlengruben in Schlesien angehäuft hatten. Der als Polarforscher bekannt gewordene Johann Nepomuk Graf Wilczek begann ab 1874 an derselben Stelle schrittweise eine Schauburg aufzubauen, die zwar im Aussehen keineswegs der ehemaligen Burg entspricht (romanisch-gotische Musterburg), aber die vorhandenen Reste der mittelalterlichen Burg (vor allem Teile der Ringmauer, Rumpf des Ostturmes und Teile der Kapelle) in die Gestaltung miteinbezieht.
Die gesamte Burg wurde zum einen aus bzw. auf den Resten der mittelalterlichen Burg,
zum anderen aus einer Vielzahl originaler Bauteile errichtet, die Wilczek aus ganz Europa zusammengetragen hatte. Zudem wurde die Burg mit einer großen Sammlung mittelalterlicher Einrichtungsgegenstände und Artefakte ausgestattet, z.B. mit einer ältesten erhaltenen mittelalterlichen Steinschleudern, die aus der Festung Hohensalzburg angekauft wurde.
Die Arbeiten dauerten 30 Jahre - bei der offiziellen Neueröffnung am 6. Juni 1906 war unter anderem Kaiser Wilhelm II. von Deutschland anwesend.
Bei den Kampfhandlungen im Jahr 1945 zwischen der deutschen Wehrmacht und der Roten Armee wurde ein Teil der Räume stark beschädigt und viele Stücke der Sammlung gestohlen. Von den Handschriften der Sammlung Wilczek befinden sich etliche inzwischen in der Österreichischen Nationalbibliothek.
Auf Kreuzenstein wurden einige Filme produziert: 1956 drehte der österreichische Regisseur Willi Forst hier einige Szenen seines Heimatfilms Kaiserjäger sowie 1967 der Regisseur Adrian Hoven den Horrorfilm Im Schloss der blutigen Begierde. In den 1970ern folgten weitere Horrorfilme (z. B. 1970 die deutsche Vampirkomödie Gebissen wird nur nachts von Freddie Francis und 1972 der italienische Horrorfilm Baron Blood von Mario Bava), sowie der Softpornostreifen Die Stoßburg von Franz Marischka. Des Weiteren wurden Teile des deutschen Films Die Einsteiger hier gedreht. Auch zwei Tom-Turbo-Folgen hatten die Burg als Schauplatz. 2004 wurde ein Teil des Films Henker hier gedreht und 2006 eine Musik-DVD der deutschen Gregorianik-Pop-Gruppe Gregorian aufgenommen. Auch der Disney-Film Die drei Musketiere wurde teilweise auf der Burg gedreht. Die Tatsache, dass Kreuzenstein eine sogenannte Schauburg ist, hat immer wieder Filmemacher auf dieses Kleinod aufmerksam gemacht. 2008 wurde die Burg Kreuzenstein erneut als Filmkulisse für die 2011 erschienene amerikanische Produktion Der letzte Tempelritter mit Nicholas Cage genutzt. In dem deutsch-kanadischen mehrteiligen Fernsehfilm Die Säulen der Erde diente Ken Folletts gleichnamiger Roman als Vorlage und die Burg als Kulisse. Mit Rufus Sewell, Matthew Macfadyen, Ian McShane in den Haupt- und Donald Sutherland in einer Nebenrolle begannen 2009 hier die Dreharbeiten.
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Burg Kreuzenstein is a castle near Leobendorf in Lower Austria, Austria.
It was constructed on the remains of an early medieval castle that had fallen into disrepair and was then demolished during the Thirty Years' War.
Intended to be a family vault for the Wilczek family, it was rebuilt in the 19th century by Count Nepomuk Wilczek with money from the family's large Silesian coal mines. Kreuzenstein is interesting in that it was constructed out of sections of medieval structures purchased by the family from all over Europe to form an authentic-looking castle.
Thus, the castle can be considered both a 'neo-' and 'original' medieval structure.
The castle is sometimes used as a location for films.
This castle is sometimes confused with the medieval castle Burg Liechtenstein, where the movie The Three Musketeers was filmed in 1993.
Produced by - Richard Weinhofer
Burg Hochosterwitz in Kärnten - Castillo de Hochosterwitz - Hochosterwitz Castle
Die Burg Hochosterwitz liegt im Gebiet der heutigen Gemeinde St. Georgen am Längsee östlich von St. Veit an der Glan und ist ein Wahrzeichen des österreichischen Bundeslandes Kärnten.
Wesentlich für die Verteidigungsstärke der Burg waren die den Zugangsweg schützenden Tore. Ihre geschickte Anlage machte die Burg uneinnehmbar, da ein Gegner erst Tor für Tor erobern musste und dabei ständig von allen Seiten dem Abwehrfeuer der Verteidiger ausgesetzt war.
Charakteristisch und festungstechnisch interessant sind die in mehreren Windungen durch das felsige Terrain zur Höhe führenden Befestigungsanlagen des Burgweges mit 14 großen Torbauten. Dieser Fahrweg überwindet in mäßiger Steigung tiefe Schluchten, gelegentlich entlang ausgemeißelter Felswände oder sich zu Waffenplätzen erweiternd, bis er die Hauptburg erreicht. Ein zweiter Zugang, Narrensteig genannt, führt über den steilen, felsigen Westhang, ist teilweise in den Fels gehauen und führt in die Burg, ohne die Tore des Hauptweges zu berühren. Die Absperrung dieses Zugangs leistete eine am untersten Teil errichtete wehrhafte Quermauer mit einigen heute nicht mehr bestehenden Zubauten. Beide verteidigungsfähigen Zugänge bestanden bereits in früher Zeit, wie der Chronist Unrest aus dem 13. Jahrhundert berichtete.
Die 14 Tore:
1. Fähnrichtor, 1575
2. Wächtertor, 1577
3. Nautor, 1578
4. Engeltor, 1577
5. Löwentor, 1577
6. Manntor, 1579
7. Khevenhüllertor, 1582
8. Landschaftstor, 1570
9. Reisertor, 1575
10. Waffentor, 1576
11. Mauertor, 1575
12. Brückentor
13. Kirchentor, 1579
14. Kulmertor, 1576
Keramikreste weisen auf eine Besiedlung des Felsens ab der frühen Bronzezeit hin. Andere Fundstücke sind der Hallstätter und der La-Tène-Kultur, die meisten jedoch römischer Zeit zuzurechnen. Spinnwirtel, Webstuhlgewichte, Eisenschlacken lassen auf eine Dauerbesiedlung schließen.
Reliefbüste des Georg von Khevenhüller am Khevenhüllertor
860 n. Chr. wurde der Felskegel mit dem aus dem alpenslawischen stammenden Namen Astarwizza (= Scharfenberg) erstmals urkundlich erwähnt. Die Burg war bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts im Besitz des Erzbistums Salzburg, dann als landesfürstliches Lehen bis 1478 in Händen der Schenken von Osterwitz. Ab 1509 Umbau der Anlage durch den Erzbischof von Salzburg. 1541 wurde die Burg an Georg von Khevenhüller verpfändet und 1571 von diesem gekauft. Khevenhüller ließ die Burg 1570 bis 1583 zu ihrer heutigen Gestalt ausbauen als „ein Beispiel manieristischen Kunstwollens“. Seither ist die Burg ununterbrochen im Besitz der Familie Khevenhüller.
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Hochosterwitz Castle is considered to be one of Austria's most impressive medieval castles. It is situated on a 172 metres high Dolomite rock near Sankt Georgen am Längsee, east of the town of Sankt Veit an der Glan in Carinthia.
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El Castillo de Hochosterwitz es una gran fortaleza situada en Carintia, Austria. Mencionada por primera vez en 860.
Pics:
At the Donaukanal (Little Danube) in Wien (Vienna), Austria. (01)
The Donaukanal is a former arm of the river Danube, now regulated as a water channel (since 1598), within the city of Vienna, Austria . It is 17.3 km (10.7 mi) long.[1] The Donaukanal bifurcates from the main stream in Döbling and joins it again in Simmering, thus creating an island which holds 2 of the 23 districts of Vienna: Brigittenau (20th District) and Leopoldstadt (2nd District).
The name Donaukanal (Danube Canal), has been used since 1686, for the southern and once main branch of the River Danube in Vienna. Originally the southern natural tributary, during 1598-1600, it was regulated for the first time by Baron von Hoyos. In the 19th century, it was modified to ward off floods and drift ice. It branches off the main stream of the Danube near Nußdorf (lock) and rejoins the main stream just upstream of the Praterspitz (at the Prater park). Compared to what is now the main branch of the Danube (in northeast Vienna), the Donaukanal flows further south into the center of Vienna, and it is much more part of the city of Vienna. 15 road bridges and 5 train bridges cross the Donaukanal. In the early 1990s, work started in the southern section of the Donaukanal (between the 2nd and 3rd districts) to create a recreation area along its banks.
360 VR Tour | Vienna | Beethovenplatz | Beethoven Monument | No comments tour
This awesome virtual reality 360 degree VR tour video, shot on a journey to Vienna city and its attractions and sights like Beethovenplatz. Video filmed on camera Samsung Gear 360 (which is similar in quality to the Nikon Keymission 360 camera). This tour can be viewed perfectly on any smartphone, iPhone or Samsung Galaxy.
Using different vr headsets, such as the Oculus Rift, HTC Vive, Samsung Gear VR, Sony Playstation VR, Google Cardboard and Google Daydream View, feel the amazing experience and immerse yourself in VR adventure in your home!
Date: 1 February 2017
Vienna - Wien: Hofburg, in der Burg
À l'intérieur d'une cour du Hofburg
Hochosterwitz DVD English
Doku-DVD Hochosterwitz English, in the summer months in the shop of Hochosterwitz and year-round in the estate administration Osterwitz (00434213/2020) or the Cine top film (00436643577030) is available.