1. HANSA-PARKSierksdorf Hansa-Park is a seasonal amusement park in Sierksdorf off the Baltic Sea. It was opened on May 15, 1977 under the name Hansaland and renamed Hansa-Park in 1987. It currently spans 113 acres and includes more than 125 attractions. From 1973 to 1976, the site was home to the first German Legoland. The park is owned by the Leicht family and managed by Christoph Andreas Leicht. The park attracts more than a million visitors each year, making it the fifth largest German amusement park. Stern magazine, in collaboration with the BAT Freizeit-Forschungsinstitut tested the ten leading German amusement parks. Hansa-Park scored second place behind Europa-Park overall and first place in the north. The Family Park on the Sea was the first German amusement park to receive the OK for Kids seal of approva... From Wikipedia, the free encyclopedia.
Bevern (Bremervorde) Videos
Ta Töff Bevern | Disco-Tipps.de
Video aus der Discothek Ta Töff in Bevern (Bremervörde). Aufgenommen vom Team Disco-Tipps.de am 01.04.2012.
Video-Podcast: Frauen, die forschen
Ausstellung: Frauen, die forschen
20. Mai bis 30. August 2009
Bettina Flitner porträtiert im Museum für Kommunikation Frankfurt 25 Frauen, die in ihren Fachgebieten zur absoluten Weltspitze zählen.
In einer Welt voller Bilder gibt es zwar allerlei Abziehbilder von Frauen, aber offenbar wenig Fotografien. Diese Erfahrung machte die Fotografin Bettina Flitner, als sie versuchte, ein Foto von Christiane Nüsslein-Volhard aufzutreiben. Egal, bei welcher Agentur sie auch anfragte: Fehlanzeige. Und das, obwohl die Wissenschaftlerin gerade als erste Deutsche den Nobelpreis für Medizin erhalten hatte.
Konnte es tatsächlich sein, dass Frauen, die mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung stellen, in einem Bereich wie der Forschung überhaupt nicht vorkommen? Und wenn doch: Wie sahen sie aus? Wie der klassische Blaustrumpf, der schon als gefährlich galt, wenn er nur las? Und woran forschten sie überhaupt?
Die Fotografin Bettina Flitner hat Mathematikerinnen und Naturwissenschaftlerinnen an ihren oftmals außergewöhnlichen Arbeitsplätzen porträtiert. Alle abgebildeten Frauen arbeiten in Spitzenfunktionen von Wissenschaft und Forschung. Wie immer blickt Flitner dabei hinter die Kulissen: Sie stellt Forscherin und Objekt in einen neuen Kontext und hält so mal ironisch, mal distanziert, aber immer einfühlsam Momente fest, die sonst vor der Öffentlichkeit verborgen bleiben.
Die Fotoausstellung ist Teil eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes des FrauenMediaTurm.